22-Jähriger aus Köthen hätte "jederzeit" sterben können

nereus, Mittwoch, 12.09.2018, 15:20 (vor 2053 Tagen)5473 Views

Offenbar soll der Bürgerkrieg erzwungen werden.

Die Ermittler in Sachsen-Anhalt entkräften Behauptungen, nach denen der in Köthen nach einer Auseinandersetzung mit zwei Afghanen gestorbene 22-Jährige doch durch Schläge und Tritte der Asylbewerber gestorben sei.

"Die Todesursache ist auch entgegen mancher Behauptungen ein Herzinfarkt", sagte der leitende Oberstaatsanwalt Horst Nopens in Halle vor Journalisten.

Der Direktor des bei der Obduktion des Leichnams federführenden Instituts für Rechtsmedizin der Universitätsklinik Halle, Rüdiger Lessig, sagte, der Tote sei "schwer krank" gewesen.
Bei dem Mann hätte es wegen seiner Vorerkrankung des Herzens "jederzeit" zu einem tödlichen Herzinfarkt kommen können.

Oberstaatsanwalt Nopens ging auch auf eine Audiodatei ein, in der eine Zeugin die Todesumstände so schildert, dass der Getötete bei der Auseinandersetzung massive Tritte gegen Kopf und Bauch erlitten habe.

Nopens sagte, die Frau sei ermittelt und mittlerweile auch vernommen worden.
Dadurch habe sich ihre Schilderung "massiv relativiert".

Quelle: https://www.n-tv.de/der_tag/Mittwoch-12-September-2018-article20619265.html

Gesindel, wohin man nur schaut. [[kotz]]

Das die Todesursache der Herzinfarkt war, ist doch völlig nebensächlich.
Was aber hat den Herzinfarkt verursacht?

Ist der Mann einfach friedlich im Liegestuhl eingeschlafen oder kurz nach einer Schlägerei, mit vielen Tritten auf Kopf und Körper bei dem er auch nach Luft schrie, verstorben?
Was seit ihr bloß für Menschen? [[sauer]] [[sauer]]

Und das hatte die Zeugin vor der Relativierung berichtet.

Zunächst haben sich mehrere Afghanen untereinander gestritten und geprügelt.
Ein sogenannter Flüchtling hat danach eine junge Frau geschlagen. Markus B. wollte ihr helfen und hat sie weggezogen.
Daraufhin wurde er von zwei Asylbewerbern festgehalten, während ein weiterer Ausländer ihn mehrmals geschlagen hat.
Daraufhin ist der Köthener zu Boden gefallen. Die Asylbewerber haben ihn dann weiter misshandelt und, wie beim Fußballspielen, gegen den Kopf und in den Bauch getreten.
Kurze Zeit später war er offenbar tot.
Der Versuch der Zeugin, ihn vorher mit einer Herz-Rhythmus-Massage zu reanimieren, misslang.
Als ein Polizist eintraf, war Markus B. laut Schilderung bereits blau angelaufen.

Quelle: http://www.afdfraktion-lsa.de/afd-fordert-aufklaerung-tod-in-koethen/

mfG
nereus


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