Die Zukunft Deutschlands kann man schon heute in Schweden sehen: muslimische Polizisten, die schwedische Bürger vorladen und (mT)

DT, Sonntag, 09.09.2018, 18:35 (vor 2054 Tagen)4888 Views

verhöhren, weil sie etwas Islamkritisches auf Facebook gepostet haben:

https://www.tichyseinblick.de/meinungen/schweden-facebook-kommentare-fuehren-zu-polizei...

"Schweden: Facebook-Kommentare führen zu Polizeiverhör

Schweden galt lange als Zukunftslabor und war stolz auf seinen Ruf als „humanitäre Großmacht“ – vielfach ein positives wie negatives Vorbild für Deutschland. In Deutschland wird das Herkunftsland eines Tatverdächtigen nicht in den Medien genannt – wenn es nicht notwendig ist. In Schweden darf die Polizei keine Kriminalfälle nennen, bei denen Flüchtlinge beteiligt sind.
Das früher liberalste Land Europas bevormundet seine Bürger, analysiert die Daily Mail den Versuch, unschöne Folgen der Masseneinwanderung zu verbergen.

Jetzt geht Schweden noch einen Schritt weiter: Auch normale Bürger sollen keine Meinungen äußern, die diese äußern möchten. Die Gesetzeslage und eine dubiose staatlich unterstützte Organisation, die per Software das Internet durchforstet, machen es möglich."


Deja vu, Antonio Amadeu und Annetta Kahane.

"Die Schwasi

Der Schwede Denny Abrahamsson musste am 1. Juni 2018 bei der sogenannten „Demokratie- und Hassstraftatengruppe“ der Stockholmer Polizei erscheinen. Dort, in der Kungsholmsgatan 37, wurde mit ihm ein Polizeiverhör durchgeführt, und zwar lediglich aufgrund dessen, was er bei Facebook geschrieben hatte bzw. haben soll – und es handelt sich um Harmloses. Das Originalprotokoll liegt uns vor.

Es mutet wie ein schlechter Witz an und liest sich wie ein Stasi-Dokument. Die Anzeigen werden von einer Organisation namens „Näthatsgranskaren“ produziert, die mit Such-Software arbeitet. Wir brauchen anscheinend einen neuen Begriff, Schwasi, für die schwedische Antwort auf die Stasi."

"Schweden hat ein Gesetz mit der Bezeichnung „hets mot folkgrupp“ („Hetze gegen Volksgruppen“), das in jüngster Zeit deutlichen Verschärfungen und Erweiterungen unterzogen wurde. Für Aussagen über Ethnien, Religionen, Hautfarben, sexuelle Orientierungen usw. kann man bis zu zwei Jahre Gefängnis bekommen. Ferner wurde eine Ermittlungsgruppe gegründet und zum Teil mit Polizeibeamten mit Migrationshintergrund bestückt. In der Praxis geht es bei den „Delikten“ oft um Kritik am Islam; dies hängt auch mit der hohen Einwanderung und dem statistisch ohne jeden Zweifel nachgewiesenen Zusammenhang zur Kriminalität zusammen."


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