Aber nicht doch

Balu, Donnerstag, 06.09.2018, 22:17 (vor 2058 Tagen) @ Diogenes Lampe7910 Views

mein Anliegen, den Blick auf die globalen Zusammenhänge zu richten, geht
konträr zu Ihrem Generalschuldspruch gegen uns Deutsche.

Welchen Generalschuldspruch meinen sie?

Es gibt auch in Ihrer Schilderung unseres gegenwärtigen Zustandes als Volk noch viele Daten und Fakten über Ursache und Wirkung, die sie bei Ihren Überlegungen nicht berücksichtigt haben, die wichtig sein könnten, die ich aber hier auch nicht alle aufzählen kann. Zumal ich selbst natürlich auch nicht alle kenne.

Ich habe über keine Ursachen fabuliert, ich habe Fakten dargelegt.

Doch womöglich erlauben sie uns eine weniger gewaltsame Lösung? Das wäre in jedem Fall die Bessere. Finden Sie nicht? Danach suche ich jedenfalls zuerst, bevor ich den Fehdehandschuh auspacke.

Es ist nicht nötig, den Fehdehandschuh auszupacken, er wurde bereits von der MerkelJunta in den Ring geworfen, sie müssen ihn lediglich sehen und akzeptieren wollen, brauchen sich dann nicht einmal danach zu bücken. Erst wenn es gelingt zu akzeptieren, dass uns, dem Volk der Krieg erklärt wurde, wird es möglich sein Handlungsalternativen zu entwickeln, dieser Kriegserklärung zu begegnen.

Nach meinem Dafürhalten ergibt ein geweiteter Blick auf das
Gesamtgeschehen, auch wenn er niemals vollständig erhellend sein kann,
keinen so leidenschaftlich pessimistischen Blick auf unsere Gegenwart und
Zukunft, wie der Ihre, der uns womöglich eher lähmt als ermutigt.

Wie weit wollen sie denn blicken, um das Gesamtgeschehen zu erfassen? Gibt es noch nicht genug Blickpunkte um festzustellen, dass die MerkelJunta dem Deutschen Volk den Krieg erklärt hat? Reichen Köln, Duisburg, Dortmund, Kandel, Freiburg, Berlin, Chemnitz immer noch nicht aus, um festzustellen wie es um unsere Gegenwart bestellt ist und wie die Zukunft aussehen wird, wenn wir einem Weiterso - TINA - keinen Einhalt gebieten.

Ich verstehe Ihren berechtigten Zorn nur zu gut.

Zorn? Jetzt wird´s aber psychologisch!

Aber ich denke, die Handlungslösung könnte die bessere sein, die auf einer möglichst scharfen Beobachtung der gegebenen Umstände beruht, die es uns erlaubt, die allzu menschlichen Fehlerquoten möglichst gering zu halten, wenn wir uns verteidigen müssen.

Wann müssen wir uns denn ihrer Meinung nach verteidigen? Wenn der Krieg vorbei ist? Wieviele Tote darf die Soldateska der MerkelJunta produzieren, bevor der Zeitpunkt gekommen ist, uns zu verteidigen?

Vielleicht kommen wir dann mit weniger oder mit gar keiner Gewalt aus? Dazu möchte ich mit meiner "Gelassenheit" beitragen.
Mit wie viel Gewalt wollen sie denn auskommen? Und wie zählen sie die bereits Toten, sind die ohne Gewalt vom Leben zum Tode gekommen?
Im Übrigen habe ich von Gewalt wenig bis gar nichts geschrieben, ich habe geschrieben, dass wir - und das hier in aller Deutlichkeit noch einmal formuliert - die Handlungen der MerkelJunta als Kriegserklärung gegen das Deutsche Volk zur Kenntnis nehmen müssen um endlich mittels Gegenstrategien diesen Krieg zum Vorteil des Deutschen Volkes zu gewinnen und zu beenden.

Sie können natürlich, wie seit einigen Jahren im Neusprech üblich, gerne das Wort Krieg durch Demokratisierungsbemühungen, oder Mission, ersetzen.

Typisch deutsch eben!
Typisch deutsch - eben nicht!
eher Feigheit und Realitätsverweigerung gegenüber der Merkelschen Kriegserklärung auf Kosten der bereits Vergewaltigten und Toten.
Das ist gewiss nicht typisch Deutsch.

--
Nie wieder CDU, SPD, Grüne, FDP, Linke.
Die wahren Feinde eines Volkes sind seine Terroristen, die sich als Politiker, Richter, Staatsanwälte, Polizei und Verwaltungsangestellte tarnen. Der Staat als einziger Hort allen Terrors.


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