Eben doch

Odysseus, Dienstag, 04.09.2018, 14:41 (vor 2061 Tagen) @ Gernot1748 Views
bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 04.09.2018, 14:46

Der Gedanke des Ethnopluralismus' einer heterogenen Menschheitszukunft
homogener Völker statt einer homogenen Menschheitszukunft heterogener
Bevölkerungen erscheint mir wenig tumb, gerade aufgrund der sich dabei
stellenden Frage der Freiheit und der Bewahrung und Entwicklung veranlagter
Kultur der Völker ggü. dem Gelenktwerden der
eurasisch-orientalisch-afrikanischen Bevölkerungen durch Moden für alle
Lebensbereiche.

Wenn denn mal die Diskussion entsprechend geführt würde, dann wäre ja schon viel gewonnen. Stattdessen sind gefühlt 99% der radikalen Nazis von tumben, engstirnigem Handeln und häufig niedrigem Bildungsniveau geprägt. Freilich ein Zustand, der ideal für die herrschenden Parteien ist, deshalb muss diese Szene und dieser Eindruck auch immer präsent am köcheln gehalten werden. Seit Kriegsende wird jegliche interlektuelle und ohne Denkverbote breit angelegte Differenzierung und Auseinadersetzung rechts von der politischen Mitte konsequent unterbunden.
Das Werkzeug dazu: Wenn der Trigger von Nazi und Braun verlässlich sehr negative Assoziationen auslöst, dann kann man alle Entwicklungen und Ideen behindern und zerstören, die man erfolgreich damit verbinden kann.

Vor allem aber erscheint er mir in keiner Weise als braun.

Braun ist ja nur das Assoziationswort für Nazis aufgrund der damals gewählten Farben für Hemden und Uniform.

Wer den Wunsch, weiße europäische Abstammungsvölker ebenso zu erhalten
wie Dakota-Sioux, Ainos, Buschmänner, Liven, Pygmäen oder Juden/Israelis
als "braun" hinstellt, läuft Gefahr, die Nazis zu adeln.

Nun, die Völker, in denen sich auch nur ansatzweise dieser Wunsch regt UND dabei den Globalisten und NWOlern in den Weg kommen, werden umgehend mit genau dieser Farbe in Verbindung gebracht. Nationalismus, Rechts, Braun und Nazi sind quasi untrennbar implementiert.

Gruß Odysseus


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