Die Reaktion bei epochtimes ist schon interessant

helmut-1, Siebenbürgen, Montag, 03.09.2018, 05:34 (vor 2034 Tagen) @ Otto Lidenbrock3222 Views
bearbeitet von unbekannt, Montag, 03.09.2018, 05:40

Öfters schreibe ich auch in epochtimes, manchmal wiederhole ich auch Kommentare, die ich in anderen Foren, wie z.B. im Gelben, geschrieben habe. So auch zu diesem Thema.

Allerdings war ich ziemlich erstaunt über die Art der Kommentare, insbesonders über das Niveau. Natürlich hat da auch epochtimes dazu beigetragen, schließlich haben sie in der Reportage Dinge eingebaut, die nirgends bewiesen sind.

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/berlin-zehnjaehriger-von-grundschuelern-a...

Das hat mich zu einzelnen Antwort-Kommentaren veranlasst (wenn man auf "helmut-1" klickt, dann erscheinen alle meine Kommentare dort), und am Schluss zu einem Gesamtresümee. Letzteres hat man offensichtlich bei epochtimes der Zensur geopfert, - vielleicht lags an der Trivialsprache, vielleicht auch daran, dass ich darin epochtimes wg. des Inhalts der Reportage kritisiert habe. Fakt ist, gestern abend hab ich das reingestellt und bis heute früh wurde es nicht abgedruckt.

Wenns jemanden interessiert, was ich da geschrieben habe, ich drucks mal hier im Anschluss ab. Da ich bei vielen Kommentatoren bei et den Eindruck gewann, dass die sich an den nicht bewiesenen Tatsachen geradezu aufgeilen, habe ich - entgegen meinen Gewohnheiten - das Niveau der Sprache um einiges tiefer angesetzt.

Der Kommentar:

Hab mir mal die Mühe gemacht, die ganzen Kommentare zu dem Thema durchzulesen.

Mein Fazit: Erschreckend.

Da sind viele, die kommentieren, die vielleicht Blähungen haben, aber bestimmt haben sie keine Ahnung. Ich schreibe nicht unbegründet so von oben herab, sondern deshalb, weil ich mir bei so manchem Kommentar aufgrund des darin enthaltenen Unsinns nur mehr an die Stirn tippen kann.

Ich hab das doch schon in anderen Kommentaren versucht, klarzustellen. Es geht um die objektive Berichterstattung, und da zählt für mich in erster Linie der Polizeibericht und nicht das Geblöke von irgendwelchen Schmierblättern.

Nochmal:
Im Polizeibericht liest man von einem Mißbrauch unter Kindern im Alter von 10 und 11 Jahren. Es steht weder was von "sexuellem Missbrauch", noch von "schwerem sexuellen Missbrauch", was in der Juristerei klar definiert ist.

Ein Missbrauch zwischen Kindern, der nicht klar als sexueller Missbrauch deklariert ist, kann alles Mögliche sein. Wenn ich mir die Kommentare da so durchlese, dann hab ich das Gefühl, dass da viele nur mehr das Bumsen im Kopf haben. Natürlich gibt auch epochtimes da seinen Senf in dieser Richtung, obwohl im Polizeibericht davon überhaupt keine Rede ist.

Derjenige, der bei jedem Vorgang, der mit dem Begriff "Missbrauch" belegt wird, immer nur den Pimmel im Kopf hat, der irgendwo reingesteckt wird, sollte sich mal im Net darüber informieren, - sofern der IQ dafür ausreichend ist.

http://www.schicksal-und-herausforderung.de/missbrauch-und-kinderpornographie/was-ist-s...
Noch einmal, für die Begriffstutzigen:
Es gibt eine Form des Missbrauchs unter Kindern, oder auch von Erwachsenen gegenüber Kindern, der mit sexuellen Handlungen gar nichts zu tun hat. Es gibt den sexuellen Missbrauch und es gibt den schweren sexuellen Missbrauch. Von letzterem war niemals die Rede, zumindest nicht im Polizeibericht, und die Presse und viele Kommentatoren wenden sich diesem Themenbereich zu, weil ihnen das am nächsten liegt, offensichtlich.

Es ist eine Tatsache, dass in Deutschland Kräfte am Werk sind, die das Land in den Abgrund treiben wollen. Die dabei sichtbaren Erscheinungen sind u.a. auch die vielen Gewaltverbrechen von überwiegend jungen Männern aus Afrika und dem Orient, über die man sich zu Recht alteriert und die alleine von denen zu verantworten sind, die diese Leute ins Land gelassen haben.

Es ist aber überhaupt nicht förderlich und eher sogar destruktiv, wenn Leute des Volkes der Dichter und Denker nicht mehr in der Lage sind, zu differenzieren und die Spreu vom Weizen zu trennen. Es sei denn, die Umerziehung hat schon Früchte gezeigt und wir sind nur mehr das Volk der Proleten.

In so einem Falle sollte man sich an die sichere Version halten, die derzeit noch gar nicht auf dem Tisch liegt. Klar wissen wir alle, dass die Polizei dazu angehalten ist, viele Dinge zu verschweigen, wenns um die "neuen Facharbeiter" geht. Das bedeutet aber nicht, dass wir jeden Sch. glauben müssen, der uns von den Schmierblättern vorgelegt wird, von denen jedes meint, sich in der Übertreibung noch selbst übertreffen zu müssen.

Wenn da eine Zeitung schreibt, dass nach Schulende ein Freund des Opfers das nicht mehr ausgehalten hat und sich psychologischen Beistand suchte, dann frage ich mich, was man da im Kopf haben muss, um so einen Unsinn zu glauben.

Überhaupt wird uns ja von den MSM jeder nur denkbare Sch. vorgesetzt, und je nach politischer Ansicht des Lesers liest er das gar nicht oder er geilt sich daran auf. Ein treffendes Beispiel ist dieses:

https://www.rubikon.news/artikel/der-sudeljournalismus

Und für denjenigen, der überhaupt keine Vorstellung davon hat, was ein Missbrauch an Kindern sein kann, wo kein Pimmel im Spiel ist, ein Beispiel aus meiner Kindheit:

Im Alter von 6 und 7 Jahren war ich bei den Pinguins, auch Klosterschwestern genannt, im Schulinternat. Da wurde ich missbraucht. Aber die Damen, ich nenne sie die Teufel im Ordenskleid, haben sich mehrere Übergriffe an mir erlaubt, wobei sie mir sicher nicht ans Pimperle gegriffen haben. Dinge, die ein Kind auch im späten Erwachsenenalter nie vergisst. Zum Beispiel die Bohnensuppe zu essen, obwohl sie überhaupt nicht geschmeckt hat, und das noch unter Zwang, - bis man sie wieder ausgekotzt hat. Ich hab da noch mehrere Beispiele auf Lager.

Deshalb meine Bitte: Vor dem Kommentieren bitte Gehirn einschalten.
(Wenns möglich ist)


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