Daß die Propagandasekretärin Erika die unbelegte fake news von Hetzjagden verbreitet, zeugt doch von ihrer (mT)

DT, Sonntag, 02.09.2018, 15:38 (vor 2057 Tagen) @ Taucher4448 Views

propagandistischen Ausbildung. Es wird niemand mehr nach den Tatsachen fragen, wenn eine Lüge nur oft genug verbreitet wird. Heute morgen hat sie sogar der Pfarrer in der Kirche verbreitet.

Aus den Kommentaren zur Politico Meldung:

"Ich denke, es ist ein wohl durchdachter Plan und eine exzellente Propagandaleistung der Regierung , nach dem Motto teile und herrsche! Doch es ist in der inzwischen eingetreten Situation, ein Spiel mit dem Feuer ! Der Gesichtsverlust wird immens sein, wenn sich bestätigt, dass Merkel und Co. bewusst gelogen haben. Man merkt noch heute Ihre kommunistische Vergangenheit und die Ausbildung im Bereich Propaganda in der Sowjetunion. Für mich ist es erschreckend, inzwischen zwei ehemalige Kommunisten an der Spitze unseres Staates zu sehen. Es dürfte daher kein Zufall sein, dass sich Merkel und Steinmeier die Bälle zu und zurück spielen! Doch diesmal ist unübersehbar, dass Sie gelogen haben könnten und zudem sich am Rande des Hetzpharagraphen befinden. So etwas hat es m.E. tatsächlich noch nie gegeben."


"Wie kam es überhaupt zu der flächendeckenden Berichterstattung, in Chemnitz hätten „Hetzjagden“ stattgefunden? Wer nach der Quelle sucht, stößt auf ein einziges sekundenkurzes Video, gefilmt und ins Netz gestellt von einer Organisation „Antifa Zeckenbiss“. Darauf sind locker zusammenstehende Männer zu sehen; einer rennt drohend auf einen Passanten zu, schreit etwas von „Kanaken“, der Bedrohte flieht. Eine Frau ist mit dem Satz zu hören: „Hase, du bleibst hier.“ Das Mini-Video schaffte es in die ARD, die Morgenpost hob ein Still des Videos auf ihr Titelblatt. Der Schnipsel zeigt zweifellos einen versuchten Übergriff – aber keine Hetzjagd.

So richtig in Schwung kam die Berichterstattung über „Hetzjagden“ in Chemnitz erst, als am 27. August Regierungssprecher Steffen Seibert vor die Presse trat und sagte:

„Was gestern in Chemnitz zu sehen war und stellenweise auf Video festgehalten wurde (…), das hat in unserem Rechtsstaat keinen Platz. Solche Zusammenrottungen, Hetzjagden auf Menschen anderen Aussehens und anderer Herkunft, (…) das nehmen wir nicht hin.“

Die „Tagesschau“ nahm das zum Anlass, um unter dem Leitsatz zu berichten: „Bundesregierung prangert ‚Hetzjagden’ an.“ Als Beleg in der Sendung diente wiederum nur der beschriebene Videoschnipsel von „Antifa Zeckenbiss“.

Aber nicht nur Seibert, auch Angela Merkel trat vor die Presse und erklärte:

„Wir haben Videoaufnahmen darüber, dass es Hetzjagden gab, Zusammenrottungen (…)“

Niemand hatte bis dahin entsprechende Videoaufnahmen gesehen. Aber die Beteuerung nicht nur des Regierungssprechers, sondern der Regierungschefin selbst, „wir“ – also die Regierung – verfüge über entsprechendes Material, musste als hochamtliche Bestätigung wirken.

Nur: die Regierung veröffentlichte die ominösen Hetzjagd-Videos daraufhin nicht. Sie stellte sie offensichtlich auch nicht der ermittelnden Behörde zur Verfügung."

Quelle: https://www.publicomag.com/2018/09/sachsens-generalstaatsanwaltschaft-widerspricht-merkel/


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