Wanga

aprilzi, tiefster Balkan, Freitag, 31.08.2018, 21:21 (vor 2036 Tagen) @ nemo1841 Views
bearbeitet von unbekannt, Freitag, 31.08.2018, 21:29

hat die Menschheit sehr wohl: "In the long run we are all dead" und

darum

den Himmel, das Jenseits erfunden.

Hallo Heinz,

nach meiner Ansicht gehört es zu den größten Illusionen, dass man
einen
Menschen töten könnte. Man kann seine Existenz als Mensch beenden,
jedoch
nicht töten.

Wenn man diesen Gedanken der Ewigkeit allen Lebens weiter entwickelt, wird

man realisieren, dass wir in einem holographischen Universum leben, in dem

es nur verschiedene Zustände von Leben gibt. Der Mensch ist nur eine
Form.
Wenn der Mensch weiß, dass er nur eine Form ist, kann er sich seiner
inneren
lebendigen Natur bewusst werden. Dann versteht er, dass alles was
existiert, diese lebendige Natur ist.

Hi,

also dieser Vortext erinnerte mich an die große Weissagerin Wanga. Diese wurde in Bulgarien sehr verehrt. Sie konnte deinen Namen sagen und sie sprach mit deinen toten Verwandten. Irgendwie abartig, nur das konnte sie.
Die Toten fragten die Anwesenden durch Wanga wie es wem wie geht. Hier ein Video wie die Unterhaltung vor sich ging.
Es gibt Untertitel auf bulgarisch, da Wanga eine alte Frau und umgangsprachlich sprach auch ein makedonischen Dialekt. Sie war ja auch blind. Als ich bei ihr war, hat mir ein neben ihr stehender das auf bulgarisch wiederholt. Man musste in der Nacht vorher ein Zuckerwürfel bei sich haben. Diesen überreichte man ihr, damit sie sich ein Bild machen konnte. Oder so.

https://www.youtube.com/watch?v=h1C2yK__exw


Sie war sehr gläubig, und hat eine Kirche an dem Ort gebaut, an dem sie weissagte.

Sie glaubte sehr an Gott, nicht den kirchlichen Gott.

Gruß


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