Noby, Du schreibst, daß die Wasserversorgung noch nicht in privater Hand sei. Da sag ich nur: CBL. (mT)

DT, Mittwoch, 29.08.2018, 21:59 (vor 2038 Tagen) @ n0by2592 Views
bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 29.08.2018, 22:18

Cross Border Leasing, ein erster großer Schritt zur Ausplünderung der Infrastruktur Deutschlands, Ende der 90er, Anfang der 2000er Jahre.

https://www.zeit.de/2009/12/DOS-Cross-Border-Leasing/komplettansicht

Und natürlich war die Bodenseewasserversorgung auch dabei. Ich muß mal rauskriegen, wer dafür persönlich verantwortlich war. Dessen Fresse wollen wir ja nicht vergessen!

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.cross-border-leasing-geschaefte-wasserversorg...

"Die Leihgeschäfte, die sie in den Jahren 2001 und 2002 mit US-Treuhandgesellschaften – sogenannten Trusts – abgeschlossen hatten, spülten den beiden Wasserversorgern zunächst Millionen in die Kassen. Die Bodensee-Wasserversorgung (BWV) hatte im Jahr 2002 ihre Betriebsanlagen und Infrastruktur – darunter die gesamte Wasseraufarbeitungsanlage und das 1700 Kilometer lange Leitungsnetz – für 841 Millionen US-Dollar in die Vereinigten Staaten transferiert und dafür 35,2 Millionen Euro an Barem erhalten. Der Vertrag hatte eine Laufzeit von 30 Jahren."

"In der Folge der Lehman-Pleite 2008 und der sich daraus entwickelnden weltweiten Finanzkrise waren die Leihgeschäfte am 26. März 2009 vorzeitig aufgelöst worden. Einer der Vertragspartner der Wasserverbände, der weltweite Versicherungsriese AIG, drohte infolge der Pleite in die Insolvenz zu gehen. Am Ende betrug der Verlust aus dem Geschäft für die BWV 4,7 Millionen Euro und für die Landeswasserversorgung 8,4 Millionen Euro."

Jetzt kostet der m³ Wasser mehr als 2.50 EUR, mehr als 5 Mark der Kubikmeter, und der ehemalige Vorstand sitzt sicher in einer Villa am Killesberg und lacht dreckig über den Talkessel.

2001: Geschäftsführer des Zweckverbandes Bodensee-Wasserversorgung, Professor Hans Mehlhorn.

Der neue AWBR-Präsident, Hans Mehlhorn, ist technischer Geschäftsführer der Bodenseewasserversorgung in Stuttgart. Roland Schick, Verfahrenstechniker im BWV-Betriebs- und Forschungslabor auf dem Sipplinger Berg, steht ihm als Geschäftsführer zur Seite.

https://siemens-ring.de/hans-mehlhorn/

Von September 1993 bis September 2012 hatte er die Position als Technischer Geschäftsführer des Zweckverbands Bodensee-Wasserversorgung inne, dem größten Fernwasserversorgungsunternehmen in Deutschland.

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Dr. Roland Schick:
https://swrmediathek.de/player.htm?show=46cbaf50-2e08-11e8-8c1f-005056a12b4c

Und das Stuttgarter Abwassernetz hat OB Schuster an die Amis verschachert. Der Lump, der sich zum Schluß nicht mehr ohne Personenschutz in "seine" Stadt wagen konnte, die er mit S21 ruiniert hat, an dem er sich persönlich bereichert hat und für das er "seine" Bürger zusammen knüppeln lies.

[image]

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.cross-border-leasing-unterirdische-geschaefte...

Heute wird er selbst von der Haute Vaulee gemieden. Die "Belohnungen" liefen oft so: die Verantwortlichen konnten in USA ein Grundstück kaufen. Das wurde ihnen dann nach ein paar Jahren für einen ungleich größeren Wert von einem "Investor" wieder abgekauft. Ein "glücklicher" Spekulationsgewinn? [[euklid]]

So läuft Bestechung heute. Nachzuweisen? Nichts!

Und jetzt sitzt er überall mit drin bei den "Investoren", die modernen Abzocker und Ausplünderer! Da bekommt er seinen Judaslohn! Hoffentlich bleibt er ihm im Halse stecken.

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.aufsichtsratschef-bei-projektentwickler-n...

"Der 67-Jährige fungiert neuerdings auch als Aufsichtsratsvorsitzender der 6M Wohnraum AG. Das ist ein neues Schwesterunternehmen der Düsseldorfer Gerch-Group, die sich selbst als „expansive Projektentwicklerin“ bezeichnet und deren Vormann Mathias Düsterdick in Stuttgart viele Spuren hinterlassen hat – zuletzt im jahrelangen Ringen um die historische Villa Berg und durch die Übernahme des ehemaligen IBM-Geländes in Vaihingen."


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