Die Medien giessen Oel ins Feuer

CalBaer, Mittwoch, 29.08.2018, 17:57 (vor 2059 Tagen) @ manni meier4990 Views

Ich kann zwar wenig zu dem Thema aus eigenem Erleben sagen, dennoch beruehrt es mich sehr. Gestern bin ich auf ein interessantes Interview gestossen. Zwei Chemnitzer (einer davon Wahlchemnitzer), die nun wirklich nichts mit radikalen Rechten zu tun haben, berichten ueber die selbst erlebten Zustaende lange davor. Bei dem was sie da so erlebt haben, war es wohl nur eine Frage der Zeit, bis so ein Mord passiert. Die Polizei soll so gut wie nie present gewesen sein, obwohl es Straftaten am laufenden Band gab. Und die Medien scherten sich einen Dreck um diese Zustaende, doch ploetzlich ist alles anders - man bekommt den Eindruck, Chemnitz war ein verschlafenes und problemfreises Provinznest bis die "Wutbuerger" zusammen mit den peohsen AfDler und den Nazis die Stadt zur Hoelle machten. Hoert selbst:

https://www.youtube.com/watch?v=MDU1vo0Tz6A

Diese Art der Verdummung, Hirnwaesche oder wie man es bezeichnen will, kennt man ja schon lange. Da wird dreist gelogen, dass sich die Balken biegen. Nicht nur bei der Berichterstattung zu Trump ist das bewiesen.

Man muss mutmassen, dass der Staat diese Konflikte bewusst aufkeimen laesst, bei dem hinterher durch die Medien immer nur die Deutschen als Verusacher und Nazis beschuldigt werden. Das ganze hat System, denn so kann man die Diktatur wie z.B. durch Maas' Gesetz zur Internetzensur scheibchenweise durchdruecken.

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