"Palästina-Aktivist" will's den Sachsen-Faschos jetzt mal richtig zeigen

manni meier, Mittwoch, 29.08.2018, 13:24 (vor 2067 Tagen)7798 Views
bearbeitet von manni meier, Mittwoch, 29.08.2018, 13:35

Das "Jägerleitein" das die deutschen Medien und die Politik nach den
Chemnitzer Demonstrationen gesponnen haben, nämlich, dass ausländisch
aussehende Menschen von den Demonstranten gejagt und regelrecht
durch die Chemnitzer Sraßen gehetzt und zusammengeprügelt worden seien,
trägt nun Früchte.

Einen Beweis konnten sie nicht vorlegen. Ist auch gar nicht erforderlich,
denn die Lüge beginnt auch so zu wirken.

Berlins Staatssekretärin Sawsan Chebli forderte mehr Radikalität:
„Rechte werden immer stärker, immer lauter, aggressiver, immer radikaler,
immer selbstbewusster, sie werden immer mehr. Wir sind mehr (noch),
aber zu still, zu bequem, zu gespalten, zu unorganisiert, zu zaghaft.
Wir sind zu wenig radikal.“


Und der Berliner "Palästina-Aktivist" Fuad Musa möchte das jetzt ändern
und erteilt praktische Vor- und Ratschläge zur praktischen Umsetzung
von Celebis Aufforderung doch bitte "radikaler" zu werden.

Hier sein Facebook Beitrag: [[kotz]]
https://www.facebook.com/pncberlin/videos/vb.174277756381233/668678216836544/?type=2&am...

Für Eilige die Kurzfassung (die Orginalfassung lohnt sich aber trotzdem):
https://www.facebook.com/pipnews/videos/226940527976212/

mfg
mm


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