Bemerkungen zur Seenotfischerei

Kosh, Dienstag, 28.08.2018, 18:45 (vor 2062 Tagen) @ nereus5006 Views

- Du unterschätzt Anetta.

Ich denke eher, sie überschätzt sich und ihre Position im Reigen der MASSE. Sowas kann eine Weile gut gehen, im Falle des 3. Reiches war es offiziell nach 12 Jahren vorbei und die meisten entscheidenden Köpfe wurden entfernt. Ok, viele Mitläufer hat man auch hinterher noch gebraucht, z.B. als Bollwerk gegen den Kommunismus, oder für den Bau einer Mondrakete. Es kann also gut gehen, aber man ist und bleibt in den allermeisten Fällen Mittel zum Zweck und somit entbehrlich. Wie lange und weit hat man z.B. den Waldheim gewähren lassen und dann plötzlich war er nicht mehr genehm? Oder in späteren Zeiten Saddam, unseren Hurensohn? Wenn man sich auf dieses System einlässt, sollte man die Loyalitäten nicht über Gebühr strapazieren.

- Ich denke nicht, daß dies mit Inkompetenz erklärt werden kann.

Die Seenotfischerei funktioniert nach einem einfachen PRinzip: Sorge dafür, dass einfältige Fischer die Meere leer fischen. Alles andere als inkompetent ist natürlich die Seenotfischereizentrale, aber dazu gehört die Stiftung wohl eher nicht. Dort sitzen naive Fischerei-Azubis, die allen Ernstes an den Kampf gegen RECHTs glauben und Dummheiten jeder Art in die Welt setzen wie jene der netten Anetta, oder die Sachsen zu deckeln und einer Napalmbehandlung zu unterziehen. Für diese Art Kompetenz reicht einfacher Glaube.

Naivität betrifft insbesondere auch die fähnchenschwingende Vorhut auf See samt ihrer Geschwister im Geiste an Land, die exekutive Willkommenskolonne, die in ihrer Botschaft “ihr Kinderlein kommet, oh kommet doch all” verkündet: Wir bieten den ultimativen Shuttleservice für den reibungslosen Schlepperdienst, für den guten Zweck arbeiten wir auch mit der Mafia zuammen und zwar freiwillig - bottom up!
Letztere braucht zwar nicht direkt in der Zentrale zu hocken, gehört aber in diesem, von den Medien unterhaltenen und somit unterhaltsamen Gesellschaftsspiel eher zu den Kompetenteren, sofern sie sich nicht vollkommen dämlich anstellen und erwischen lassen. Besonderer Erwähnung würdig erweisen sich die MASSEn zuhause vor Ort und in ihren Sozialen Medien, die der inkompetenten Fischerei den letzten, aber MASSgebenden Schliff verpassen. Das komplette Bild von den Stupid White Men dürfte schliesslich dafür sorgen, dass Wirtschaftsflüchtlinge überhaupt davon überzeugt werden können, Europa und insbesondere Deutschland sei Schlaraffenland, wo einem die Früchte von den Bäumen ins Maul gefallen werden. Man muss ja auch erkennen, dass die Adressaten der Botschaft mehrheitlich junge Menschen sind, deren Naivität kaum zu vergleichen ist mit jungen Westlern, deren messbar höhere Bildung eine solche Naivität recht eigentlich hätte verhindern sollen. Bildung schützt offenkundig nicht vor einer freiwilligen Teilnahme an einer zeitgemässen “HJ” und in letzter Konsequenz auch nicht vor einer Neuauflage eines AdolfPRogramms. Gerade die mit einem höheren IQ gesegneten müssten sich das vorhalten lassen, falls IQ mit Ethik oder Moral irgendwie verwandt wäre.

Wenn die nette Anetta solche Dinge öffentlich schreibt, ist sie in meinen Augen schlicht eine naive und inkompetente Technokratin der Seenotfischerei. Oder eine Spekulantin in eigener Sache darauf hoffend, DIE WELLE spüle sie wohlbehalten bis in ihr Grab. Sie labert für ihre Auftragsgeber Dinge in die Welt, die auf sie und und Ihresgleichen zurückfallen werden, wobei erfahrungsgemäss mit allerhand Kollateralschäden zu rechnen ist. Die Seenotfischereizentrale, d.h. dort im Kompetenzzentrum der Menschenfischerei, dort wird man sich die Hände reiben, mal wieder für etwas nicht die Verantwortung getragen zu haben, dessen Leitfaden seit Jahrhunderten perfektioniert wird.

Das meine ich, wenn ich von Inkompetenz schreibe: Die Kleinen fängt man, die Grossen lässt man laufen. Wozu in beiden Fällen die Kleinen und Inkompetenten den ganz wesentlichen Beitrag leisten. Kompetenz findest Du nur bei den wahrhaft Grossen, die Inkompetenz wird nach unten delegiert und eben dort ausgefochten. Evt. könnte man noch sagen, je weiter unten desto inkompetenter. So gesehen, sollte die nette Anetta immerhin eine gewisse Kompetenz im Lebenslauf nachweisen, um als Kanditatin für den “Spitzenposten” gegen RECHTs in Frage zu kommen. Solange sie Platons Höhlengleichnis nicht hinterfragt und ihre Ziele erreicht, ist sie eine geeignete Kandidatin.

- Ich wehre mich leidenschaftlich dagegen, das Chaos der ERZWUNGENEN Migration von Merkel & Konsorten als Versagen oder Unvermögen zu maskieren.

Wo auch immer die Grenze zum Unvermögen gezogen wird, ohne den kolossalen Beitrag der MASSE ist nicht erklärbar, wie ”Merkel & Konsorten” überhaupt erfolgreich sein können. Diese MASSE setzt sich - unter Einbeziehung abnehmender Kompetenzen - zusammen aus beinahe allen Subjekten. Übrig bleiben ein paar Auserwählte, worunter ich ”Merkel & Konsorten” eben nicht zähle. Die sind nur besonders talentierte Technokraten, die ihre Aufgabe meistens zur vollen Zufriedenheit der Auserwählten erledigen und eine tolle Karriere MACH(T)en. Mehr als meistens ist aber auch nicht nötig. Es ist wie an der Börse, wer seine 3 von 5 Trades erfolgreich MACHT, steht auf der Strasse der Sieger.

- Das steht volle ABSICHT dahinter und DIE wissen genau, was sie tun inkl. der Toten und Verletzten, …

Ja aber ganz sicher sogar, nur wissen die eben auch, wer entbehrlich ist und dazu dürfte auch die nette Anetta gehören. Menschen wie sie setzen sich für eine schnöde Karriere einem enormen persönlichen Risiko aus, sie stellen sich nicht nur sprichwörtlich als Zielscheiben zur Verfügung, sie lenken von den Drahtziehern ab und sorgen dafür, dass wir ordentlich unsere Zeit mit ihnen verplempern, derweil auf Nebenschauplätzen die nächsten Drähte gezogen werden. Seit ich das begriffen habe, informiere ich mich auch nicht mehr so gewissenhaft, trotzdem habe ich mir nicht abgewöhnt, die Jahrtausende alten Muster zu beobachten. Ich denke, für diesen Zweck wurde Popcorn erfunden :-)

- Wir müssen jetzt nicht darüber reden, WARUM sie (Anetta) so ungestraft reden darf und andere nicht …

Nein, weil es eben so ist und immer schon war: Die einen dürfen, die anderen nicht, derweil die MASSE den Dürfern zudient und die Nichtdürfer verteufeln. Von Zeit zu Zeit gerät das System zwar etwas aus dem Gleichgewicht, aber summa summarum leibt und lebt das System Homo sapiens wie seit je:

- … einzigartiges historisches Experiment …

Ganz früher, da erfolgten Hybridsierungen mehr oder weniger unfreiwillig, weil oft genug externe Umstände zu Völkerwanderungen oder / und KRIEGen führten. Heute wird höchst offiziell damit geworben, experimentiert: Ob sich MASSEn - von Medien plusminus offen informiert - dazu bewegen lassen, PRobleme durch Hybridisierung zu fördern, die sich anderweitig tatsächlich verwalten oder sogar lösen liessen. Es gibt da kaum Geheimniskrämerei, zwar wird an der Wahrheit da und dort herumgeschraubt bis es passt, aber generell stehen die Informationen heute jedem z.V. der daran interessiert ist. Es ist nicht einfach, aber auch nicht schwierig, am ehesten könnte man sagen, man braucht v.a. Zeit. Leute wie @Tempranillo und diverse andere - auch wenn ich glaube, dieses Stadium hinter mir gelassen zu haben - schreiben sich die Finger fusslig, trotzdem MACHT die MASSE keine Anstalten, sich eingehend damit zu befassen und wenn doch, fischt sie in bekannter Manier zuverlässig im Trüben, wie eben die Willkommenskulturalisten auch - Inkompetenz weit und breit. Das war - in dieser Stossrichtung - schon immer so und es wird voraussichtlich auch so bleiben, geschweige denn die MASSE erkennt eines Tages die Ursache in sich selbst.

- Alle Tiere sind gleich …

… nur Schweine sind gleicher. Wobei ich das aus tierschützerischer Perspektive immer etwas unfair. Andererseits, wenn Schweine Menschen wären, sie wären wahrscheinlich wie der Homo sapiens.

Die Amis auf Kurs
Grüsse
kosh

--
PS: Man tut was man kann und man kann was man tut.


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung