Das wird auch von anderer Quelle bestätigt.

nereus, Dienstag, 28.08.2018, 16:42 (vor 2066 Tagen) @ Falkenauge5868 Views

Hier der mutmaßliche Anlass für das Verbrechen.

Sonntagmorgen um etwa drei Uhr hebt Daniel H. von der Sparkasse Geld ab, zwei Freunde, Deutschlandrussen mit ihren Freundinnen, begleiten ihn.
Vor der Sparkasse dann wird er von zwei arabischstämmigen jungen Männern (Syrer oder und Iraker) aufgefordert, sein Geld und Drogen herauszurücken.
Daniel wehrt sich und gibt einem von den beiden eine Ohrfeige.
Daraufhin verschwinden die beiden und tauchen kurze Zeit später zu sechst wieder auf und stechen sofort mit Messern auf ihn ein.

Quelle: https://philosophia-perennis.com/2018/08/28/chemnitz-das-recht-der-messer/

Und da gibt es gleich noch ein paar interessante Infos zum Thema.

Bei den Linken ist allerdings schon so, dass die gewaltbereite Antifa hinzugerufen wird und das ganz offiziell. Aus Connewitz sind extrem gewaltbereite bekannte Antifaleute angereist.
..
„Chemnitz Nazifrei“, „Linksjugend Dresden“ und „Leipzig Nimm Platz“ sowie Jürgen Kasek von den Grünen rufen zur Gegendemo auf. Es fiinden sich dann schließlich etwa 1000 Teilnehmer zur Gegendemo ein.
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Ich schaue mir die Teilnehmer der Trauerkundgebung an, es sind ältere Menschen, viele, viele Jugendliche, einige könnten auch bei den Linken stehen, würde ich in Schubladen denken, was ihr Aussehen angeht.
Auch Hooligans und Rechte sehe ich, sie machen vielleicht fünfzehn Prozent aus.

An die sieben bis achttausend Menschen nehmen an der Kundgebung teil.
Ich bin beeindruckt, es bewegt die Menschen, es lässt ihnen keine Ruhe, wie sich ihre Stadt und die Umgebung und das Leben verändert hat.
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Die Presse steht auf einer Terrasse eines Hauses, welches Terminal 3 genannt wird, sie hat sich schon vor der Trauerkundgebung dort positioniert, ihre Kameras filmen die Menschen vor dem Karl Marx Monument.
Auf die Gegendemo sind die Kameras nicht gerichtet.
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Deshalb, wird mir später berichtet, gibt es auch keine Fotos oder Videoaufnahmen, wie Böller und Flaschen aus dem linken Spektrum auf die Trauernden geworfen wurde.
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Unser schönes Freibad in Chemnitz-Gablenz muss von Polizei und Security bewacht werden, weil die Badegäste von ausländischen Jugendlichen bespuckt, geschlagen und Mädchen sexuell belästigt werden.
Der Kioskbetreiber in diesem Freibad schließt jetzt seinen Laden, weil die Situation unerträglich ist.
..
Durch einen guten Freund, welcher bei der Bereitschaftspolizei arbeitet, wissen wir, dass im Durchschnitt dreimal in der Woche in dem Asylantenheim ein Polizeieinsatz stattfindet.
Darüber erfährt man aber auch in der Presse nichts.
Auch unsere Polizei in Chemnitz hat davon die Nase voll.“

Ohne Kommentar.

mfG
nereus


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