Was ist das wieder für eine Behauptung?

Zürichsee, Montag, 27.08.2018, 15:02 (vor 2041 Tagen) @ reefan1428 Views
bearbeitet von unbekannt, Montag, 27.08.2018, 15:09

Auf der Basis dieser Daten prognostizierte er bereits vor langem einen
massiven Anstieg geologischer Aktivitäten, die seiner Meinung nach in
direktem Zusammenhang mit der Sonnenaktivität stünden: eine abnehmende
Sonnenaktivität (niedrigere Sonneneinstrahlung auf die Erde führt zu
kühleren Temperaturen) löse eine Erhöhung der geologischen Aktivität
aus, d. h. Erdbeben und Vulkanausbrüche (die Zusammenhänge sind
wissenschaftlich noch ungeklärt, jedoch offensichtlich empirisch
bewiesen).
Besonders die Vulkanausbrüche führen zu einem massiven Staubeintrag in
die Atmosphäre, was die solare Einstrahlung weiter reduziert und zu noch
tieferen Temperaturen führt. Er meint, dadurch werde die Temperatur
innerhalb relativ kurzer Zeit stark absinken und den Trend zu einer kleinen
Eiszeit massiv verstärken. Diesen Kipp-Effekt hätten die sog.
"Klimaforscher" überhaupt nicht auf dem Radar.


Da behauptet Martin Armstrom doch glatt, dass kühlere Temperaturen
auf der Erde zu mehr Erdbeben führen. Hat er vielleicht nicht mitbekommen,
dass sich die Erde in den letzten Jahren erwärmt hat?

Ich verfolge die Erdbeben ziemlich intensiv. Die Häufigkeit hat vor etwa
15 Jahren zugenommen, hat sich aber in den letzten Jahren wieder
normalisiert.

Erdebenhäufigkeit

Natürlich hat man das Gefühl, dass es mehr Erdbeben gibt, das ist aber
nur, weil die Medien von jedem mittelstarken Erdbeben berichten.

Die Erdbeben werden von der Planetenstellung beeinflusst. So kommen bei
Vollmond +/- 3 Tage gehäufter Erdbeben vor. Aber auch bei Leermond
oder was wir gerade gehabt haben, bei einer Mondfinsternis oder einer
Sonnenfinsternis. Diese Tatsache sollte eigentlich einleuchten,
denn dann sind die Kräfte auf die Erde am Grössten bzw. am Kleinsten.

LG Zürichsee


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