Erdbebenhäufung korreliert mit Solarzyklus - war von Martin Armstrom prognostiziert

reefan, Ungarn, Montag, 27.08.2018, 10:51 (vor 2062 Tagen) @ Ankawor1622 Views

Martin Armstrong pflegte in den letzten Jahren zu den Wirtschaftsdaten zusätzlich noch die historischen und aktuellen Daten für die Sonnenaktivität und geologische Ereignisse (Erdbeben und Vulkanausbrüche) in seine gigantische Datenbank ein.
Auf der Basis dieser Daten prognostizierte er bereits vor langem einen massiven Anstieg geologischer Aktivitäten, die seiner Meinung nach in direktem Zusammenhang mit der Sonnenaktivität stünden: eine abnehmende Sonnenaktivität (niedrigere Sonneneinstrahlung auf die Erde führt zu kühleren Temperaturen) löse eine Erhöhung der geologischen Aktivität aus, d. h. Erdbeben und Vulkanausbrüche (die Zusammenhänge sind wissenschaftlich noch ungeklärt, jedoch offensichtlich empirisch bewiesen).
Besonders die Vulkanausbrüche führen zu einem massiven Staubeintrag in die Atmosphäre, was die solare Einstrahlung weiter reduziert und zu noch tieferen Temperaturen führt. Er meint, dadurch werde die Temperatur innerhalb relativ kurzer Zeit stark absinken und den Trend zu einer kleinen Eiszeit massiv verstärken. Diesen Kipp-Effekt hätten die sog. "Klimaforscher" überhaupt nicht auf dem Radar.

Weil er von der herannahenden Eiszeit absolut überzeugt sei, habe er vor einiger Zeit seine gesamte Firma in das warme Florida verlegt.

Er schreibt über dieses Thema regelmäßig in seinem Blog. Z. B.:

https://www.armstrongeconomics.com/international-news/nature/earthquake-volcanoes-for-august-september-2018/

Viele Grüße


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