Es glaubt doch kein Mensch ernsthaft, daß solche Menschen sorgsam die älteren hilfsbedürftigen Ureinwohner pflegen.
Sie sind gekommen, um ohne Fähigkeiten und ohne Arbeit besser leben zu können, als daheim.
Dann ist auf beiden Seiten Frust vorprogrammiert und die "Einzelfälle" werden so reichlich, daß sie schon nicht einmal mehr den Weg in die staatlichen Propagandasendungen schaffen, keine Kerze leuchtet für die abgestochenen oder vergewaltigten Ureinwohner.
Kein Politiker setzt ein Zeichen gegen...
Die Kaste, die vom Volk schmarotzend die Führung über das Volk erheischt, schaut weg, schweigt.

Ein örtlicher Zuschauer:
"...Nachdem schon letztes Jahr das Stadtfest abends abgebrochen werden mußte, wegen 500 aggressiven Flüchtlingen, wurde es heute wieder um 16:00 Uhr abgebrochen. Heute Nacht wurde ein Deutschrusse abgestochen, zwei Schwerverletzte noch im Krankenhaus. Danach kam es 16:30 Uhr zu einer Spontandemo mit 2000 Teilnehmern mit teilweisen Ausschreitungen. Für die Tagesschau ein Nicht-Ereignis. Schweigen. Derzeit sehr unübersichtliche Lage in Chemnitz...."

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MfG
LR

Alles ist ein Windhauch.