Interview mit Jim Sinclair und Bill Holter - Greg Hunter Gastgeber

Olivia, Sonntag, 26.08.2018, 19:37 (vor 2041 Tagen)1755 Views

Greg Hunter betrachtet das nachstehend verlinkte Interview als eines der Wichtigsten, die er in den letzten Jahren gemacht hat. Sinclair und Holter beleuchten die derzeitige geopolitisch-wirtschaftliche Situation.

Speziell Sinclair ist schlecht zu verstehen. Ich empfehle Ohrhörer (ich kann ihn sonst kaum verstehen). Er verweist auf ganz spezielle Kenntnisse von Trump: The Science of Bankruptcy... zum Aufbau von Riesenvermögen.... Als größten Gegner bezeichnet Sinclair China, das als maoistisches Land nur das tun werde, was China nutzt und zwar mit einer Radikalität, hinter der sich die Amerikaner verstecken können.

Im Moment kaufen die Chinesen die mittelständische Industrie in Deutschland auf. Unsere "Dame" hat wieder ihre "alternativelosen" Momente. Aber wenn ihr Alternativen einfallen, dann kann man auch das Fürchten bekommen. Was sollen wir nur mit ihren ganzen "Schutzbefohlenen" anfangen, wenn es "kracht" und wir sie nicht mehr "verköstigen" können? Die Amis machen die Schotten dicht!. Bei den Kanadiern, den Australiern, den Chinesen und den Russen sind sie seit langem dicht.

Sinclair: Einen Bankrott kann man nur dadurch bewältigen, dass man ihn zuläßt!

Die Lunte soll bereits brennen..... bei den Entwicklungsländern beginnend.

Und wir sitzen vmtl. in der ersten Reihe.

https://www.youtube.com/watch?v=vM-PcocIDB0

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