Der Intrigant und Lügner vom eisernen Berge

Tempranillo, Sonntag, 26.08.2018, 14:23 (vor 2060 Tagen) @ helmut-13094 Views

Eine gut gemachte Analyse dieses Buches kann man hier nachlesen:
https://viefag.wordpress.com/2012/11/26/der-bericht-von-iron-mountain-1967/

Hab' ich gerade getan und mich in meiner uralten Ansicht bestätigt gesehen, die mir tief in den Eingeweiden sitzt, daß so ziemlich alles, was aus den USA kommt, zum Spei'm ist.

Dieses Buch ist gespickt mit globalistischen Zyankali-Kapseln, die man leider nur bemerkt, wenn man auch andere Sachen kennt, als den üblichen Amidreck.

Wenn ich in aller Bescheidenheit einen Rat geben dürfte: Leute, werft endlich den Amikrempel auf den Mist und besorgt Euch Alternativen, die es vor allem in Europa gibt.

Was bei uns vor über 150 Jahren gedacht und geschrieben wurde, läßt den Autor des Iron Mountain sehr alt aussehen. Er trägt die verhutzelte und vertrocknete Fratze eines chronischen Lügners und Intriganten.

Die militärische Funktion des Krieges ist simpel, er dient dafür, nationale Interessen zu verteidigen oder auszuweiten durch organisierte Gewalt. https://viefag.wordpress.com/2012/11/26/der-bericht-von-iron-mountain-1967/

Seit spätestens 1870, so Edouard Drumont 1886, seien alle Kriege internationalistisch, sie würden im Interesse einer gewissen Lobby geführt

Louis-Ferdinand Céline, schwer verwundeter Verdun-Veteran, schreibt 1937 (Bagatelles pour un massacre) der Erste Weltkrieg sei *im Interesse Israels* geführt worden, und beim zweiten werde es nicht anders sein.

Tempranillo

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).


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