Deutschland ist ein Abbaufall

paranoia, Die durchschnittlichste Stadt im Norden, Freitag, 24.08.2018, 13:50 (vor 2043 Tagen) @ DT4086 Views
bearbeitet von unbekannt, Freitag, 24.08.2018, 13:54

Hallo DT,

seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion 1989/1990 ist Deutschland kein Frontstaat mehr.
Damit ist die Förderungswürdigkeit entfallen.

Pasendes Schiler-Zitat:
Muley Hassan: „Der Mohr hat seine Arbeit getan, der Mohr kann gehen.“

Ich gehe mal davon aus, dass die Kontrolle der Südflanke des Eurasischen Kontinents (Sichtweise Brzezinski) verloren ist, bzw. dabei ist, verloren zu gehen.

Wenn absehbar ist, dass unseren Verbündeten die Kontrolle Westeuropas auch entfleucht (Heiko Maas spricht öffentlich über Pläne zur Schaffung eines eigenen Zahlungssystems um sich der US-Sanktionsdynamik entziehen können!), dann empfiehlt sich eine Politik der verbrannten Erde, mit dem Ziel, den Beutewert der Deutschen auf Null zu reduzieren.

Folgende Maßnahmen empfehlen sich dafür:

1. Infrastruktur (Keine Investitionen in Verkehrs- und Informationsnetze)
2. Energieinfrastruktur (Zufallsenergie und Kurbelradio für alle anstatt effiziente und günstige Energieversorgung)
3. Finanzsystem (Euro und Haftungsübernahmen zugunsten Teilnehmerstaaten des Eurosystems)
4. Bevölkerung (Sicherstellung des Abbaus des Potentials, was die Entwicklung der Punkte 1 bis 3 umkehren könnte)

Ärger mit der deutschstämmigen Bevölkerung gibt es erst mit der nächsten Konjunkturkrise, wenn überhaupt.

Ich mutmaße, dass wir so eine Dynamik wie in der Zwischenkriegszeit kriegen.
Speziell in meiner alten Heimat war damals der Teufel los, was durch Rheinlandbesetzung und Separatismus noch verschlimmert wurde).

Aus Sicht unserer Verbündeten wäre es sinnvoll, wenn wir nicht mehr in der Lage wären, russische Energie und chinesische Waren zu bezahlen.

Gruß
paranoia

--
Ich sage "Ja!" zu Alkohol und Hunden.


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