Schütten wir mal nicht das Kind mit dem Bad aus

helmut-1, Siebenbürgen, Donnerstag, 23.08.2018, 11:35 (vor 2063 Tagen) @ Otto Lidenbrock2848 Views

Sicher gibt es Fälle, wo sowohl der Arbeitgeber als auch der immigrierte Arbeitnehmer vom Produkt seiner Arbeit profitiert. Bleibt die Frage, wie das in der Relation aussieht.

Ich habs auch probiert. Im Garten-und Landschaftsbau. Dabei habe ich den Afrikaner bei der Pflege gelassen, - Rasenmähen, Unkraut jäten, etc. Nach zwei Tagen habe ich den guten Mann wieder aus dem Betrieb entfernt, - er war sicher zu überqualifiziert. Der hat sich mehr mit seinem Smartphone als mit dem Rasenmäher befasst.

Sein Arbeitseifer erinnert mich an die Auseinandersetzung des Lehrherrn mit seinem Lehrling, als er die Frage stellte:

Sag mir mal, was geht denn bei Dir überhaupt schnell?

Die Antwort des Lehrlings:

Ich werde schnell müde...


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