Fluorid und Chlor

SchlauFuchs ⌂, Neuseeland, Sonntag, 19.08.2018, 01:00 (vor 2049 Tagen) @ helmut-12459 Views

Tatsache ist, dass ich nach ein paar Jahren durch eine Paradontose, die
kein Zahnarzt mehr aufhalten konnte, sämtliche Zähne verlor, - alle
wurden wacklig. Wiederum einige Jahre später erfuhr ich von einer
US-Studie, demnach man verschiedene Städte in den USA getestet hätte, wo
der Chlorgehalt im Trinkwasser erhöht ist. Man könnte nachweisen, dass
gerade in diesen Städten der Prozentsatz der Erkrankungen durch
Paradontose deutlich erhöht ist.

Das Problem der meisten Amerikaner ist nicht Parodontose sondern Dental Fluorosis. Wobei "dental" hier meint, an den Zaehnen sieht man es, aber der Rest der Knochen ist nicht viel gesuender:
Dental Fluorosis in the USA

Die Wirkung von Chlor ist antibakteriell - aber wie bei den meisten antibakteriellen Substanzen werden nur etwa 95-98% der Bakterien beseitigt, und die "immunen" Bakterien haben dann einen leeren Spielplatz für sich.

Hauptursache von Parodontose ist aber zucker- und stärkereiche, vitamin-arme Ernährung.

Chlor im Wasser ist so ziemlich das einzig positive was man machen kann um dessen Bakterienbelastung niedrig zu halten, und im Gegensatz zu Fluoriden, die man nur mit osmotischen Filtern oder Destillieren entfernen kann, reicht bei Chlor schon kochen oder einfach abstehen lassen.


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