Man kann in den USA mit Schadensersatzklagen riesige Unternehmen ausloeschen, besser gesagt ausnehmen. Die Klaeger sind nur die Strohmaenner. Die das alles einfaedeln und organisieren sind die Schadensersatzanwaelte. Sie bekommen die Haelfte der Summe als Honorar cash ausgezahlt. Die andere Haelfte geht zwar an die Klaeger, aber das ist egal. Wenn man dann noch organisieren kann, dass der Topf groesser wird (z.B. durch Fusion mit einem fetten, liquiden, unbescholtenen Unternehmen), um Groessenordnungen besser. Wer ist eigentlich Eigentuemer dieser Private-Equity-Firmen, die da Aktionaere sind? Das alles versteckt sich hinter einem komplizierten Beteilligungswirrwarr, die VT wird wohl auch niemand beweisen koennen. Aber dass es so ablaeuft, wie es ablaeuft, ist bestimmt nicht purer Zufall.

Lies mal 'The King of Torts' von John Grisham. Sehr unterhaltsam und er verwendet eine sehr einfache Sprache (also auch als nicht-Muttersprachler leicht zu lesen, falls in English). Es geht da hauptsaechlich um Schadensersatzfaelle, wie mit gewieften Anwaelten, diversen Tricks und "industriellen Methoden" Sammelklagen aufgebaut werden und dann kraeftig abgesahnt wird.

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Ein ueberragender Teil der Oekonomen, Politiker, Banker, Analysten und Journalisten ist einfach unfaehig, Bitcoin richtig zu verstehen, weil es so revolutionaer ist.
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