"We are here"

Sligo, Mittwoch, 15.08.2018, 18:05 (vor 2073 Tagen) @ nereus3342 Views


Quelle:
https://www.heise.de/tp/features/Nationalismus-wird-uns-immer-ins-Elend-fuehren-4136969...


Hallo nereus,

ja, der Konstantin kann einem schon einmal richtig auf den Wecker gehen. Oder als alter Barde Impulse, hier feine seiner Leser ausloesen.

Ein Leser kommentiert so und wir sollten es zur Dokumentation festhalten.

"Fehlende Nationalstaatlichkeit bedeutet Krieg, oft als Dauerzustand
Besonders wenn die Bevölkerung so schön bunt ist, wie es die Linkskirche und ihre Wallstreet-Financiers für ganz Europa totalitaristisch durchsezten wollen.

Unvergessen bleibt das »bunte« Massaker der Hutu an den Tutsi in Ruanda. Nach der Zerstörung des Staates Jugoslawien ließen sich die dortigen Bevölkerungen bequem von außen zu einen kleinen Bürgerkrieg überreden, damit SPD & Grüne die BRD via NATO-Bombardements endlich aus der viel zu langen friedlichen Nachkriegszeit führen konnten.

Nach der Beseitigung des lybischen Staates fielen erst einmal die einzelnen Stämme und Clans übereinander her und veranstalteten ein buntes Freudenfest.

In Afghanistan feiern die mittlerweile schon seit Jahrzehnten auf diese Weise. Warum es so wenig Linke nach Somalia zieht, ist daher völlig unverständlich. Dort ist doch das linkskirchliche Paradies: Kein Staat, keine bösen Weißen, prosperierende Clan-Wirtschaft…

Auf der anderen Seite waren es in Vietnam Nationalismus und ethnische Geschlossenheit, die den Sieg der US-Invasoren verhinderte und danach den langsamen wirtschaftlichen Aufstieg ermöglichte. Es waren dort leider keine Minderheiten vorhanden, die sich zum Kleinkrieg hätten mißbrauchen lassen. Im übrigen ist es das gemeinsame Nationalbewußtsein der Koreaner, der den fragilen Frieden zwischen Nord- und Südkorea stabilisiert.

Im einstmals sichersten Land der Welt Schweden hingegen häufen sich nach der »Multikuturalisierung« die Übergriffe der importierten Clans:

https://www.bbc.co.uk/news/world-europe-45181321

Im Gegensatz zu den Naiven wie Herrn Wecker ist das den Initiatoren der europäschen Kanakisierung (Thomas Seibert) sehr wohl bewußt, vor allem jenen, die jetzt ihre Okkupation vollenden wollen.

So bereitet ein Aladin El-Mafaalani (Professor für Politikwissenschaft und politische Soziologie im NRW-Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration) unter dem Titel »Harmonie wird überschätzt« die Einheimischen schon mal auf das absehbare Ende des Friedens vor:

»Gelungene Integration erhöht deshalb das Konfliktpotential, weil Inklusion, Gleichberechtigung oder eine Verbesserung der Teilhabechancen nicht zu einer Homogenisierung der Lebensweisen, sondern zu einer Heterogenisierung, nicht zu mehr Harmonie und Konsens in der Gesellschaft, sondern zu mehr Dissonanz und Neuaushandlungen führt.

Zunächst sind es Konflikte um soziale Positionen und Ressourcen, im Zeitverlauf werden soziale Privilegien und kulturelle Dominanzverhältnisse in Frage gestellt und neu ausgehandelt.

Desintegration geht einher mit sozialen Problemen. Das dauerhafte Ausgeschlossensein vom Tisch steigert die Wahrscheinlichkeit für abweichendes Verhalten, für Kriminalität und Gewalt. Bei Integration handelt es sich hingegen um grundlegende, die Gesellschaft verändernde Konflikte.«

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/warum-es-gut-ist-dass-gelungene-integrat...


Im Klartext: Wenn die Einheimischen den ungebetenen Gästen keinen Tribut zahlen und an der Macht beteiligen, dann werden sie sich selbst bedienen.
Wie es ja in Amsterdam schon praktiziert wird:

»In aller Regel kündigen die überwiegend afrikanischen Männer von „We Are Here“ ihr Kommen an, die Bewohner verlassen dann „freiwillig“ ihre Häuser und Vermieter dulden dies.

Vor der Kamera erzählte etwa eine Studentin aus Watergraafsmeer, daß sie „dann halt eine Weile bei ihren Eltern unterkommt“. Eine Wohnung wurde besetzt, während die Mieterin dort unter der Dusche stand. Menschen hingen Zettel an die Türen: „Hier wohnt jemand“… Inzwischen ziehen Nachbarn um oder trauen sich nicht mehr raus, um Einkäufe zu erledigen, sobald „We Are Here“ sich rührt. Die Polizei macht Überstunden, aber kann das Problem nicht lösen.

Die Hausbesetzer halten sich für unantastbar. Die Richter benennen die Einschüchterungen und die angerichteten Schäden zwar, aber das Mitleid mit den Hausbesetzern wiegt schwerer. Daß die Besetzer keine Duldung haben und diese auch niemals erhalten werden, ändert im niederländisch politisch-korrekten Klima nichts. Linkradikale und Autonome gewinnen dadurch immer stärker an Einfluß.«

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2018/we-are-here-um-zu-bleiben/

Um jeden Widerstand gegen die Kanakisierung schon im Vorfeld zu verhindern, geben die Kollaborateure der Linkskirche durch ihre Prediger schon mal die Propagandalinie vor:

»In einer Welt, in der Weiße seit Jahrhunderten die Macht haben, kann es per Definition keinen »umgekehrten Rassismus« geben.«

https://sz-magazin.sueddeutsche.de/leben-und-gesellschaft/hoert-auf-zu-jammern-alte-wei...

Ochlokratie live: Besser läßt sich das US-importierte, linkskirchliche Apartheit-Dokma nicht auf den Punkt bringen. Oder in den Worten Brechts: Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber.

Alles ist gesagt. Warten wir auf 'We are here' oder doch lieber das Christkind?!

Gruss,
S.


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