Solange (Sozi-) Frauen solche Verbrechen relativieren, bewegt sich nichts.

Odysseus, Montag, 13.08.2018, 20:45 (vor 2076 Tagen) @ Zürichsee1706 Views

Zunächst heißt es im verlinkten Artikel:

«Wir akzeptieren keine Gewalt gegen Frauen. Wir wollen Solidarität mit den Opfern von Genf zeigen», sagt Natascha Wey (36), Co-Präsidentin der SP Frauen

Wenige Zeilen später: (Fett von mir)

SP-Frau Wey aber sieht keinen Zusammenhang zwischen Tat und Herkunft der Schläger: «Gewalt gegen Frauen kennt keine Hautfarbe, Herkunft, soziale Schicht oder Religion. Es ist ein omnipräsentes Phänomen.»

SP ist das schweizer Pendant zur SPD.

Alles klar? Auf Frauen schlägernde autochtone deutsche, italienische, spanische, schwedische, russische Männergruppen habt ihr doch sicherlich regelmäßig in eurem Alltag. Omnipräsent. [[freude]]

Deshalb schaut doch keiner von seinem Smartphone hoch.[[sauer]]

Solange quasi die Armlänge Abstand die Deutungshoheit in den Köpfen der amtierenden Politik hat, bewegt sich nichts wirklich.


Gruß Odysseus


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