Die Götter verloren ihre Macht

satsangi, Montag, 13.08.2018, 16:23 (vor 2054 Tagen) @ nemo3944 Views

Die heidnischen Götter verloren ihre Macht, das heißt sie konnten
die Not nicht lindern und deshalb musste ein neuer Gott her.

Die vielen heidnischen Götter wurden durch den EINEN GOTT verdrängt
und es begann ein neues Zeitalter des Christentums.

Hallo

.....Um Macht über die Menschen auszuüben, wurde im laufe der Menschheitsgeschichte der Glaube an Naturgottheiten verteufelt und der Ein-Gott-Glaube durch institutionelle Glaubenssysteme etabliert. Den Glauben an eine höhere Macht gab es, seit die Menschen auf die Erde gekommen sind, schon immer. Aber die Ausformung wie sie heute vorherrscht, begann erst vor rund
5ooo Jahren. Eingeführt von was auch immer, von einer negativen Kraft. Jetzt konnte man nur noch durch von Gott autorisierte „Geistliche“ zu Gott gelangen und somit wurde jede individuelle Glaubensvorstellung unterdrückt. Jetzt gab es einen Stellvertreter Gottes auf Erden, ohne den man keinen Zugang zu Gott hat und Dinge wie Schuldgefühle, Strafe Gottes usw. Dadurch wurden wir von der Einheit und unserer Schöpferkraft getrennt, bzw. beraubt und so in unserem spirituellen Wachstum beschränkt. So haben sie Macht über uns und erzeugen gegenseitigen Hass usw.
Der Menschheit wurde dadurch die Freiheit der Erlösung durch Selbsterkenntnis genommen.

Wir haben uns durch das Geschenk des freien Willens aber auch selbst glauben gemacht, wir seien von Gott getrennt. In Wahrheit sind wir auf ewig verbunden mit der allumfassenden Liebe.
Wir sind Teil der höchsten Quelle. Doch wir haben vergessen wer wir wirklich sind, da wir uns nur noch über Dinge wie Beruf, Ansehen, Reichtum usw. Definieren.
Unsere Sichtweise ist zum Selbstzweck verkommen und richtet sich nur nach aussen, das geht sogar soweit, dass wir technologischen „Fortschritt“ zu einer Art Religion erklären.

Vor ein paar hundert Jahren hatte man ca. 12 Millionen sogenannte Heiden ausgerottet, weil sie noch an einen Schöpfer glaubten. Was für eine Schande, so war der Weg frei, den wir heute geniesen dürfen. [[freude]]

Gruss satsangi


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