Reparationen und Kriegsfolgelasten

Tempranillo, Montag, 13.08.2018, 11:26 (vor 2045 Tagen) @ Steppke4977 Views

Das ist doch Wahnsinn, ich verstehe einfach nicht warum das
Bayer-Topmanagment so etwas nicht vorraussehen konnte.

Vielleicht wurden sie ja erpreßt? Kriegsfolgelasten, Begleichen der deutschen Schuld wären ein paar Stichworte, die gerade in Bezug auf ein Unternehmen wie Monsanto-Rothschild ihre Wirkung nicht verfehlen dürften. Sollten die Herren der Bayer AG keine Einsicht zeigen, kann man Informationskampagnen wie 1933 oder vor einigen Jahren gegen die Schweiz einfließen lassen.

Was nach der deutschen Einheit an Unternehmensübernahmen zwischen BRD-Konzernen und englisch-amerikanischen gelaufen ist, etwa BMW und Rover, stinkt doch seit Jahren zum Himmel.

Verluste in Milliardenhöhe, aber alle schweigen eisern. Auch Kuenheim, dem der Kauf Rovers vorgeworfen wurde, hat kein einziges Wort der Rechtfertigung zustandegebracht; auch nicht in den Jahren, wo er im Ruhestand ist und mit einem Fuß im Grab steht.

Ich nehme an, es lief wie schon beim Euro, als Kohl und Genscher mit der Drohung, die Einkreisungspolitik von 1913 (Mitterrand) und dem Hinweis auf fehlende deutsche Atomwaffen (Attali) gefügig gemacht wurden.

Erpressung scheint mir bei der Übernahme Monsantos klar. Nur nicht, welche Mittel eingesetzt wurden?

Ich halte das für verdeckte Reparationszahlungen, d.h. Engländer und Amis kassieren dafür, daß sie Deutschland zerstört und etwa 12 Millionen Deutsche ausgerottet haben, seit 1945 Geld in unbegrenter Höhe.

Viel Spaß noch mit dem American Way of Life!

Tempranillo

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).


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