Rumänien interessiert niemanden?

helmut-1, Siebenbürgen, Sonntag, 12.08.2018, 21:40 (vor 2083 Tagen)4444 Views

Die Leute gehen auf die Straße, protestieren gegen die sog. "Sozialdemokraten", man spricht von 100.000 Demonstranten, - in allen größeren Städten wurden Demos organisiert.

Eine Bilderserie sowie einige Videos (nicht erheblich, wenn man nicht die Sprache spricht):

https://www.hotnews.ro/stiri-esential-22633228-livevideo-mitingul-diasporei-ncidente-pi...

Die Leute werden niedergeknüppelt, die regierenden Kommunisten (die sich selbst als Sozialdemokraten bezeichnen), Gegner sowie die Repräsentanten der Regierung befleissigen sich der Fäkalsprache, - die Polizeikräfte verwenden Tränengas und Schlagstöcke, usw.

Der Grund:
Die Rumänen sind nicht mehr bereit, sich durch die Korruption der Politiker ausnehmen zu lassen.

Die Roten wollen aber das Heft (und damit die Macht und das Geld) in der Hand behalten. Ich denke, dass nun die erste "richtige" Revolution anfängt, - die vom Volk ausgeht. Das, was man damals als Komödie 1989 zelebriert hat, war ja vom Ausland aus eingefädelt.

Einige Ausführungen von mir in epochtimes:

Reden wir doch mal tacheles:
Das, was da von Presse und anderen Berichterstattern als Rumänen bezeichnet wird, was da in Deutschland rumkrebst und sich en gros das Kindergeld reinzieht, das sind Zigeuner (Roma) mit rumänischen Paß. Die haben mit der Volksgruppe der Rumänen genauso wenig zu tun wie sie auch nicht mit der Stadt Rom verwandt sind.

Allerdings ist mir das Hemd näher als so manches andere. Deshalb bemitleide ich die Sorgen des Duisburger OBs, aber er soll die rumänischen und bulgarischen Roma gefälligst dort lassen, wo sie sich eingenistet haben. Wir haben überhaupt keinen Bock in Siebenbürgen, die wieder zurück zu bekommen. Wir wollen, das Siebenbürgen wieder sauber wird. In der Kleinstadt, in der ich wohne, kann ich mittlerweile vor jedem Geschäft, wo ich einkaufe, mein Fahrrad ungesichert abstellen, es wird nicht mehr geklaut (o.k., es ist auch kein Peugeot für 1000 €). Das war noch vor 5 Jahren in Rumänien nicht möglich.

Vielleicht ist es auch eine Chance für die deutschen Städte. Die Roma werden sich nicht von den Musels unterbuttern lassen. Vielleicht dienen sie irgendwann sogar den verbliebenen Einheimischen als eine Art Schutzschild, der sich gegen die Islamisierung stellt. Denn den Deutschen kann die Pfarrerstochter jederzeit braunes Gedankengut unterstellen, wenn sie mit ihrer Politik nicht einverstanden sind, den Roma wohl kaum.

Warum mann in den deutschen MSM da kaum was drüber hört, entzieht sich meiner Kenntnis. Da werden deutsche und österreichische Journalisten kaltgestellt, verprügelt, etc., und man reagiert fast nicht:

https://www.derbund.ch/ausland/europa/Rumaenische-Polizei-verpruegelt-ORFKameramann/sto...

https://www.dw.com/de/wie-in-simbabwe-deutscher-journalist-bei-demo-in-rum%C3%A4nien-fe...

Die derzeit regierenden Sozis sind der Wurmfortsatz der alten Kommunisten, bezeichnen sich alibihalber als "Sozialdemokraten", haben aber mit der Demokratie nur soviel am Hut, dass sie selbst bestimmen wollen, wieweit sie mit ihrer Form der Korruption gehen wollen.

Es kursiert hier in Groß-Siebenbürgen ein Ausspruch, der da lautet:

"Solange nicht der erste Zigeuner (Roma), der sich nicht durch ehrliche Arbeit ernährt, vor Hunger krepiert,
solange nicht der erste korrupte Politiker öffentlich hingerichtet wird,
solange nicht Groß-Siebenbürgen eine Verwaltungsautonomie erhält,-
solange kann es in Siebenbürgen nicht aufwärts gehen."


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