Seit langem bekannt, hat scheinbar keinen der Verantwortung trägt
interessiert. Oder besser gesagt die Polit-Heinis (das pejorative Wort habe ich mit Absicht gewählt) haben einen Bogen um dieses Thema gemacht, da man da nur die Finger verbrennen kann aber keine Meriten ernten.
Vor einigen Jahren ging durch die Presse, dass ein Wanderarbeiter (Erntehelfer) - sowieso ein skandalöses Arbeitsmodell - für die in seiner Heimat lebenden Kinder Kindergeld nach westdeuschem Kostenstandard erklagte. Da wurde ich darauf aufmerksam.
Ähnlich fragwürdig ist die kostenlose Familienkrankenversicherung von Angehörigen im Heimatland, die nicht nach dem BRD-Sozialrecht sondern heimatlich lokal d.h. umfassender definiert werden.
Mal sehen, wann sich jemand traut, das anzugreifen.
Die Ursache, warum das jetzt hochkommt, dürfte sein, dass auch der letzte Naivling nachzudenken beginnt, wenn sein Geldbeutel betroffen wird und er nicht zu dem übergrossen Heer der Asylgeschäftemacher im weitesten Sinne gehört.