Das kommt davon, wenn die Sozen- und Soros-Verdummung greift. (mT)

DT, Montag, 06.08.2018, 13:47 (vor 2083 Tagen) @ Mandarin5718 Views

Leute wie "@Mandarin" haben nicht mehr genug Physikunterricht genossen und wissen nicht den Unterschied zwischen einer Frequenz und einer Amplitude. Man sieht, was passiert, wenn die Sozen und die Verdummungspolitiker gewinnen. Dann wird das Volk dumm, kann sich selber keine Gedanken mehr machen und Infos überprüfen und übernimmt ungeprüft jeden Bullshit aus Youtube und dem Netz. Zu doof, wenn man in NRW oder Bremen in die Schule gehen mußte...

5G heißt "5th Generation". Sie drehen nicht zu 20G und dann zu 90G.

GHz ist die Frequenz in Gigahertz. Auch wenn Mikrowellen im Gigahertz-Frequenzband funktionieren: es braucht verdammt hohe Leistungen, um Verbrennungen hervorrufen zu können. Daher hat ein Mikrowellenherd ja zB 800W und braucht 220V. Eine Handybatterie schafft das nicht.

Die Amplituden der 5G Sender werden sicherlich so eingestellt, daß es NICHT zu Verbrennungen kommt.

Hier etwas über die Frequenzen für 5G:
http://www.5g-anbieter.info/technik/5g-frequenzen.html

Hier ein Auszug daraus, die Informationen sind einigermaßen fundiert:

"Nutzfrequenzen für 5G gesucht: „Niedrige“ und „Hohe“ 5G-Bänder

Wie im vorherigen Abschnitt gezeigt, mangelt es aktuell tendenziell an möglichen Betriebsressourcen für einen neue Mobilfunkstandard. Da im „unteren“ Frequenzbereich die meisten in Frage kommenden Bänder schon belegt sind (z.B. für LTE), gibt es zwei Möglichkeiten. Einerseits können nicht mehr benötigte Bereiche für den 5G-Betrieb freigegeben und umdisponiert werden. Zu nennen ist hier in erster Linie das veraltete 2G (EDGE, GSM) oder aber sogar 3G (UMTS). Schon 2017 verlautbarte die Deutsche Telekom, man plane wahrscheinlich ab 2020 (anvisierter Start für 5G) die Einstellung von 3G. In anderen Staaten, wie Australien, ist 2G sogar schon Geschichte.

Eine andere Möglichkeit neue Ressourcen für den 5G-Mobilfunk zu finden liegt darin, höhere Frequenzen zu bewirtschaften als momentan üblich. Aktuell ist weltweit meist bei 3 GHz Schluss. 5G soll daher in frühen Entwicklungsstufen, ca. ab 2020, in Bereichen von 3.3 bis 5 GHz eingesetzt werden. Zudem gibt es Pläne später weit höhere Spektralbereiche für die 5G-Nutzung freizugeben. Im Gespräch sind dabei Bänder im Bereich 23 bis 43 GHz.

Bänder 5G vs. LTE

Das klingt eigentlich naheliegend und sehr einfach. Allerdings sinkt mit kürzer werdenden Wellenlängen auch die Reichweite enorm. Aus diesem Grund wird für den LTE-Ausbau im ländlichen Raum 800 MHz präferiert, da die Zellreichweite bereits bei 1800 MHz um ein Vielfaches sinkt. Frequenzbereiche von über 20 GHz wären daher ohnehin nur in Großstädten praktikabel und das bei extrem engmaschigem Ausbau von Funkstationen. Hier sprechen wir von wenigen hundert Metern, so dass Mini-Funkmasten, z.B. an Straßenlaternen nötig wären. Entsprechende Pläne existieren aber bereits.

Pläne für 5G-Frequenzen

Die GSA hat bereits konkrete Vorstellungen, welche Bänder im Bereich von 3.3 – 5 GHz genutzt werden könnten. Je nach Kontinent / Region, soll der Fokus aber auf verschiedenen Spektren liegen.

Europa: 3400 – 3800 MHz
USA: 3100 – 3550 MHz + 3700 – 4200 MHz
Japan: 3600 – 4200 MHz sowie 4400 – 4900 MHz
China: 3300 – 3600 MHz sowie 4400 – 4500 + 4800 – 4990 MHz


Spätestens bei 4990 MHz ist jedoch Schluss, da hier das Betriebsband für WLAN bei 5 GHz anfängt. Auch wenn es bereits Überlegung für einen überlappenden Betrieb mit LTE gibt, wird dieses Spektrum erstmal ausgeklammert um den WLAN-Betrieb nicht zu stören.


Für höhere Bänder gibt es bislang nur Vorüberlegungen und frühe Experimente. Die USA etwa planen Tests mit 5G-Internet momentan auf 28 und 38 GHz. Hier ein kleiner Überblick:

Europa: 24.25 – 27-5 GHz für Tests ab 2020
USA: 27.5 – 28.35 + 37 – 40 GHz für erste 5G-Tests 2018
Japan: 27.5 – 28.28 GHz für erste Tests
Schweden: 26.5 – 27.5 GHz für Lizenztests 2018


Fazit

Noch steht nicht fest, welche Frequenzbereiche zum Start der ersten 5G-Netze genutzt werden. Wie schon bei LTE, wird es aber weltweit erneut größere Unterschiede geben, was die Hardwarehersteller erneut fordern dürfte. Wir erwarten für Deutschland die Nutzung einiger Bänder bei 3-4 GHz, sowie die Freimachung nicht mehr genutzter Bereiche älterer Funkstandards. Durch Carrier Aggregation, lassen sich dann mehrere Bereiche zu einem Nutzband vereinen. Diese Technik kommt heute bereits bei LTE ab Kategorie 6 (LTE-Advanced) zum Einsatz."


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