Rupie the Groupie

Tempranillo, Sonntag, 05.08.2018, 05:02 (vor 2062 Tagen) @ NST2888 Views

Wer seinen Geist öffnen kann .... ..... wird an diesen Erkenntnissen nicht vorbei kommen.

Danke, NST.

Auf englischsprachigen Seiten findet man dazu noch viel mehr Fakten. Kurze
Beschreibung um was es dabei geht: Die ganze Musikszene ist ein vom Deep
State unterwandertes oder sogar aufgelegtes Programm. Fast alle bekannte
Namen sind kompromittiert. Bsp.: Frank Zappa, Jim Morrison, Beatles sogar
die Maison Family gehört dazu und damit kommen wir auch in den
Grenzbereich der satanischen Sekten.....

Wen finden wir in der Umgebung der ach so revolutionären Rolling Stones?

[image]

Rupert Ludwig Ferdinand zu Loewenstein-Wertheim-Freudenberg (* 24. August 1933 in Palma; † 20. Mai 2014 in London), im englischen Sprachraum als Prince Rupert Loewenstein bekannt, war ein aus dem Haus Löwenstein-Wertheim-Freudenberg stammender deutsch-britischer Bankier. Von 1968 bis 2007 war er der Finanzmanager der Rolling Stones und machte sie zu einer der finanziell erfolgreichsten Rockbands aller Zeiten. In den Medien erhielt er den Spitznamen „Rupie the Groupie“. https://de.wikipedia.org/wiki/Rupert_Ludwig_Ferdinand_zu_Loewenstein-Wertheim-Freudenberg

Inzwischen pfeifen es die Spatzen von den Dächern, dass Flower Power, die
68ziger Szene, die Friedensbewegungen, New Age, einfach alles aus dieser
Ecke, nicht das ist, was es vorgibt zu sein. Mit Hilfe der Musik werden die
Emotionen und das Verhalten gesteuert. Es ist nicht einfach, sich dem zu
entziehen, das weiss jeder, der eine Plattensammlung sein eigen nennt.

Exakt darauf wollte ich hinaus, daß Pop, Rock und Rap wie alles Angloamerikanisch-Demokratische eine Mogelpackung sind.

Was genau sie enthält, darüber kann man streiten und mehr noch, ob sie das Verhalten ihrer Konsumenten beeinflußt?

In diesem Punkt bin ich sehr vorsichtig. Was mir sicher scheint, daß wir es mit einer Form der Systempropaganda zu tun haben, wie selbstverständlich auch bei Zarah Leander, Marika Rökk, Lale Andersen, Willy Fritsch und Hans Albers.

Darüber sollte man sich zumindest im Klaren sein, wenn man sich für Stones & Co. begeistert.

Daß man es mit einer Form des Brutalismus zu tun hat, wie man ihn auch in Hollywood-Produktionen oder Snuff-Videos finden kann, würde ich noch als nachrangig betrachten, über die sich nicht lohnt, zu streiten, weil die Frage, ob dadurch auch das Verhalten beeinflußt wird, im Moment nicht beantwortet werden kann.

Lediglich die, wenn man so will, ästhetischen Parallelen zwischen Pop, Rock, Rap, dem Verhalten der USA-Army und herumprügelnden Negern scheinen mir offensichtlich.

Beides halte ich für gleichermaßen widerwärtig, selbst wenn zwischen dem einen und anderen möglicherweise kein direkter Wirkungszusammenhang besteht, abgesehen vielleicht von dem der Abstumpfung und Verrohung.

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).


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