Ich habe schon länger den Gedanken dass die massenhafte Migration nur den
Finanzkapitalisten und Neoliberalen dient um bei der erstbesten Gelegenheit
auf die Nicht-Finanzierbarkeit des sozialen Systems hinzuweisen und das
soziale System dann zurückzufahren.

Hallo

Die klassisch neoliberale Politik ist erst einmal Steueroptimierung, d.h. am besten gleich gar keine Steuer zahlen, Bsp.: Firmen wie Amazon

Bei den demokratischen Wählern ist es aber genau umgekehrt. Dort bedeutet Steueroptimierung so viel Steuern und Abgaben abgreifen wie möglich, am besten noch unter falscher Etikette. Die Neoliberalen finanzieren ergo nicht den Sozialstaat, den finanziert der demokratische Wähler. Den Neoliberalen kommt Migration gelegen, billige Arbeitskräfte und warum befürwortet der demokratische Wähler Migration - sie handeln doch gegen ihre eigenen Interessen? Wofür kämpft der demokratische Wähler - für gerechte Steuern und wählt aus seiner Mitte Personen, die das dann exekutieren.

Was ist seine Bilanz - die des demokratischen Wählers: Ist die Demokratie uneingeschränkt das einzige System weit und breit, sind auch die Steuersätze die höchsten weit und breit. Und dafür kämpft der Wähler, er will dass der Staat sich um alles sorgt: Geburt, Bildung, Erziehung, Arbeitsrecht, Gesundheit, Rente. Wenn der Staat so gut wie alles richtet, funktioniert nichts mehr wie früher. Die Geburtenrate sinkt, die Bildung wird schlechter, Erziehung wird zu Gender, Arbeitsrechte gehen verloren, Gesundheit unbezahlbar, die Renten sinken kontinuierlich ..... jene die für weniger Staat kämpfen - die Neoliberalen sind aber die klar anerkannten

S c h u l d i g e n

Die Neoliberalen kümmern sich jetzt um die nötige Migration, damit der Laden weiter läuft. Sie stehen an den Bahnhöfen und werfen mit Teddybären und bezahlen die Schlepperboote aus der Privatschatulle - richtig

Ich bin jetzt leicht verwirrt der demokratische Wähler bezahlt den Sozialstaat, der finanziert das BGE der Migranten und er wählt immer Parteien, die seine Rente kürzen und dafür sorgen, dass ein Pflegeheim unbezahlbar wird - und das schon über Jahrzehnte. Geht das alles vor die Hunde - sind die Schuldigen die Neoliberalen, die keinen Sozialstaat dieser Form wollen.

Ah ha, jetzt wird es langsam klarer bei euch auch?
Gruss

PS: Nein, ich bin kein Neoliberaler, kein Steuerzahler und kein Demokrat - in mir wohnt noch das Kind, das gerne Geschichten liest.

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!