"Mieter sein" bedeutet nicht automatisch "arm und schlecht leben"

Hasso, Donnerstag, 02.08.2018, 18:31 (vor 2092 Tagen) @ Dieter1958 Views
bearbeitet von Hasso, Donnerstag, 02.08.2018, 19:03

Ich sehe da überhaupt keine Ausbeutung. Frag mal Hasso wieso er kein
Eigentümer von Grund und Boden ist, obwohl er es sich sicher leisten
könnte.
Auch sehe ich vor Mietwohnungen oftmals Porsche, dicke SUVs, VW Multivan,
etc. stehen. Alles Personenkreise, die wenn sie wollten, auch eine andere
Form von Nutzungsrechten an Grund und Boden hätten.

So ist es, @Dieter!
Es kommt immer drauf an, was man braucht und haben möchte.
Ich konnte mit "Grund und Boden plus Eigentümerärger" noch nie was anfangen, möchte max. 90 qm Wohnfläche plus (Tief-)Garage.

Ist eben alles auch eine Frage des Alters und der Bedürfnisse einer alternden Gesellschaft.
Bei unserer Demographie (ohne "neue Fachkräfte" gerechnet) werden wir doch immer mehr Mieter mit 25/40-Jahres-Mietvertrag ...auf dem Friedhof[[zwinker]]
Das habe ich aber weit besser organisiert. Ich bekomme garantiert 1000-jährige Eigentumsrechte "auf hoher See" knapp vor Russland[[top]]

Da sehe ich b.a.w. eine fast perfekte Symbiose zwischen mir (guter Mieter) und Vermietern, die ohne Mieter auch aufgeschmissen wären, jedenfalls hier in der Vorderpfalz.

Etwas "Lust" hatte ich mal auf das nette Pfalz-Anwesen von Donald Trumps Großeltern ein paar km entfernt in Kallstadt.
Stand mal kurz zum Verkauf, weil die Eigentümer total genervt von den US-TV-Teams waren[[freude]]
War mir aber doch viel zu groß und bestimmt auch viel zu teuer[[sauer]]
Also gucke ich lieber mal nach "Senioren-Wohnungen"... in der ich aber eigentlich ohnehin schon seit 21 Jahren "gut und gerne lebe/wohne"...[[top]]
Beste Mietergrüße
Hasso


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