Akif Pirinçci über die umvolkungsorgiastische Migrationsforscherin Naika Forutan:

*Was dir vorschwebt, ist in Wahrheit die USA und ihr “American Way of Life”, der es heute noch fertigbringt, sogar den Kannibalen aus dem Dschungel mit dem Tibetaner unter “Stars and Stripes” händchenhaltend zu versammeln.*
http://www.pi-news.net/2018/08/akif-pirincci-goodbye-schland/

Endlich einer der kapiert hat und auch ausspricht, wo der ganze Dreck herkommt, und wer uns unbedingt weghaben möchte. Nicht nur uns, alle europäischen Völker, überhaupt ganz Europa ist gewissen transatlantischen Kreisen ein Dorn im Auge.

Dem für mein Empfinden pestartig um sich greifenden Amerikanismus versuche ich, so weit das möglich ist, Europas Größe, Glanz und Schönheit entgegenzuhalten.

Neulich habe ich den 3., ungarisch getönten Satz aus Johannes Brahms' Violinkonzert verlinkt, einen rassigen und virtuosen Rausschmeißer.

https://www.youtube.com/watch?v=bOx0eKhD9f0

Große europäische Kunst ist niemals eindimensional oder einschichtig. Bevor der fast schon paganinihafte Schlußsatz kommt, bringt Brahms ein sehr lyrisches Adagio. Wir wissen nicht, ob er wie beim langsamen Satz des ersten Klavierkonzerts an Clara Schumann gedacht hat, aber ausschließen kann man es nicht.

https://www.youtube.com/watch?v=JWGrZgRf8wo

Tempranillo

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).