- In Deutschland wurde bislang das Wort Rassismus bei konkreten
Vorfällen lieber vermieden. Fremdenfeindlichkeit klang da besser.

Immer wieder versucht man, bei Vorfällen an denen Mohammedaner beteiligt sind, dies als Rassismus darzustellen, was darauf hinausläuft, den Mohammedanismus als Rasse zu definieren.
Schon mal darüber nachgedacht, dass es 1933 einen Typen mit Popelbremse im Gesicht gab, der genau jenes versuchte? Nämlich das Judentum als Rasse darzustellen.
Auf genau diesem Pfad bewegen sich jetzt nämlich die "guten Menschen", wenn sie bei Gewaltvorfällen den Mohammedanismus als Rasse definieren.
Für mich sind diese "guten Menschen" mit ihrer grün-linken Ideologie daher die neuen Nazis, also Neo-Nazis.

Wie recht Sie doch haben. Schwarze Juden in Israel sollen es nicht eben
leicht haben! Könnte es daran liegen, dass Rassismus ein jüdisches
PRoblem ist?

Kann mich noch an die Aufregung in Israel, dort genauer innerhalb der jüd. Gemeinden, erinnern, als in Israel Neger auftauchten, die angaben, Juden zu sein.
Da bestand erstmal große Ablehnung, das könne ja wohl nicht sein. Die Leute wurden überprüft und es passte alles mehr oder weniger. Man forschte dann in der Geschichte nach und tatsächlich wurde ein Stamm oder eine Bewegung gefunden, die nach Afrika ausgewandert waren. Die von den Negern praktizierten jüd. Riten wichen auch ein klein wenig von den heute gebräuchlichen ab aber im Großen und Ganze passte es. Letztendlich wurden sie dann zwar offiziell anerkannt, doch glaube ich, erhebliche Vorbehalte bei den weißen Juden blieben bestehen. Man hat dann in der Presse von diesen Neger-Juden nie wieder was gehört. Keine Ahnung wie die Geschichte weiterging.
Ist auch nicht so sehr lange her, das war weit nach 1990.