Jean-Michel Vernochet, dessen Großvater zu den Gründern der Kommunistischen Partei Frankreichs gehörte, sieht die Ursache des Übels in der *messianischen Modernität*.

Renaud Camus, auf den die sehr passende Formel vom *großen Austausch* zurückgeht, wirft er vor, nicht an die Wurzeln des Übels zu gehen.

In Deutschland ist das noch extremer, vor allem bei den Weibern, die sich jahrelang die Augen zuhalten und dann sagen, *tut mir leid, ich kann nichts sehen*.

Vernochets Aussagen fänden wir, würden wir denn lesen und nicht bloß Amisch... fressen und anschließend wieder auskotzen, in seinem Buch über *Die geplante Zersetzung des souveränen Nationalstaats*.

Tempranillo

Quelle: https://www.egaliteetreconciliation.fr/L-Imposture-la-decomposition-planifiee-de-l-Etat...

Pour autant, Jean-Michel Vernochet reproche à Renaud Camus de ne pas remonter aux causes. Qui a ouvert les vannes ? Et qui maintient nos frontières ouvertes ? Qui a programmé de longue date la fin des nations, la destruction des matrices ethno-historiques, ethno-culturelles et confessionnelles ? Voilà quelques questions à se poser si on veut remonter aux racines du mal.

Et, à juste titre, l’auteur de ce livre fait remarquer que ce sont les mêmes chantres de la modernité messianique et d’un indéfectible amour pour notre ébouriffante « tradition d’accueil », qui applaudissent des deux mains à la construction d’un État ethnique israélien.

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).