Das meist übersehene Problem bei einer Flucht

Mephistopheles, Freitag, 27.07.2018, 21:48 (vor 2071 Tagen) @ Fleet2687 Views

Hallo Kaladhor,

zunächst zur Korrektur. Meine bisschen provokante Frage, auf die
ich hier abgestellt hatte, ist versehentlich unter dem falschen Strang
gelandet. Meine Frage war eigentlich, ob er mitmacht.

Oh ja, klar das müssen wir mal ausdiskutieren. So wie früher in der DDR. Wer macht da mit bei der Flucht?

Das Problem war nur, dass die, die zugesagt haben, dann nicht erschienen sind. Nicht, weil sie nicht wollten oder es sich anders überlegt hätten, nein, sondern sie saßen bereits in - Bautzen.
(Sag mal, liest du eigentlich nicht mit, was tempranillo so schreibt? Oder wie es Michael Winkler ergangen ist? Oder 100en anderer Reichsbürger ebenso?)

Natürlich war das "DU" kurz, knackig und richtig.
Von daher gibt es hier auch nichts weiter zu deuten.

Ein Reichsbürger bin ich schon, alleine dadurch, dass ich
konsequent meine Ansichten vertrete, gefahr laufend die Folgen zu tragen.

Ich nicht. Aber ich bin einer derjenigen, die schon länger hier sind, mindestens (nachweisbar! Gentechnik sei Dank.) etwa 5000 Jahre. Und nicht nur 3 Generationen.

In Erkärungsnot komme ich innerlich jedes mal, wenn mein Umfeld mit
völligem Unverständnis oder isolierten Gedanken reagiert. Je jünger,
desto schlimmer. Wie ich schon hinterfragte, ist hier eine Abhilfe
überhaupt noch möglich?

Nein. Sie werden es erleben müssen.


Ich bin kein Freund der Flucht (Auswandern), obwohl dies mit 5 Jungs in
der Familie wahrscheinlich ratsam wäre. Was führt also dazu, dass sich
gefühlt eine Mehrheit völlig ignorant, mit isoliertem Denken, bzw.
sogar selbst aufgebend verhält. Die Frage in Diskussionen mit ihnen ist
stets, ob es sich wirklich lohnt für solche Mitmenschen den Kopf hin zu
halten, wenn niemand wirklich bereit ist sich dem anzuschließen.
Ich sehe darin aber eine Notwendigkeit.

Das Problem bei der Flucht ist immer, das man sich selber mitnimmt.


LG

Fleet

Gruß Mephistopheles


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