Der Reichsbürger in mir

Fleet, Tor zum Harz ex NL, Freitag, 27.07.2018, 11:37 (vor 2099 Tagen) @ Kaladhor2986 Views

Hallo Kaladhor,

zunächst zur Korrektur. Meine bisschen provokante Frage, auf die ich hier abgestellt hatte, ist versehentlich unter dem falschen Strang gelandet. Meine Frage war eigentlich, ob er mitmacht.

Natürlich war das "DU" kurz, knackig und richtig.
Von daher gibt es hier auch nichts weiter zu deuten.

Ein Reichsbürger bin ich schon, alleine dadurch, dass ich konsequent meine Ansichten vertrete, gefahr laufend die Folgen zu tragen.

In Erkärungsnot komme ich innerlich jedes mal, wenn mein Umfeld mit völligem Unverständnis oder isolierten Gedanken reagiert. Je jünger, desto schlimmer. Wie ich schon hinterfragte, ist hier eine Abhilfe überhaupt noch möglich?

Ich bin kein Freund der Flucht (Auswandern), obwohl dies mit 5 Jungs in der Familie wahrscheinlich ratsam wäre. Was führt also dazu, dass sich gefühlt eine Mehrheit völlig ignorant, mit isoliertem Denken, bzw. sogar selbst aufgebend verhält. Die Frage in Diskussionen mit ihnen ist stets, ob es sich wirklich lohnt für solche Mitmenschen den Kopf hin zu halten, wenn niemand wirklich bereit ist sich dem anzuschließen.
Ich sehe darin aber eine Notwendigkeit.

LG

Fleet

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"Das ist schön bei den Deutschen: Keiner ist so verrückt, dass er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht." (H. Heine)


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