Der NZZ habe ich als einziger Zeitung erlaubt, mir "Breaking Infos" zukommen zu lassen.

Deine Analysen zum Split des Establishments in den USA finde ich auch gut. Alledings sehe ich den Split zwischen der heimischen Industrie und den Globalisten, die in den USA weder Steuern zahlen, noch Arbeitsplätze schaffen.

Für die heimische Industrie dort geht es ums blanke Überleben. Globalisten, Mafia und Teile der Dienste sind eine sehr "unheilige" Allianz eingegangen, die das gesamte Land seit Jahrzehnten ausblutet. Die Mafia-Gewerkschaften werden auch ihren Teil dazu beigetragen haben, siehe den Aufstieg und Fall von Detroit.

Trump weiß natürlich, dass die USA Pleite sind. Er tut das Einzige, was in einer solchen Situation noch möglich ist. Er reduziert die Steuern drastisch und initiiert eine Job- und Ausbildungsinitiative im gesamten Land. Ich hoffe, dass es zeitlich noch reicht, damit Land und Leute sich selbst helfen können. Die Leute, die ihn unterstützen, die wissen das auch. Inzwischen unterstützen ihn selbst die großen, international tätigen Unternehmen bei seinen Ausbildungsinitiativen. Große Teile des Landes sind kaputt. Insofern ist es das letzte Läuten, um die blutsaugenden "Globalisten" zu entfernen oder unter Kontrolle zu bringen. Wenn man ein riesiges Land in eine reine "Konsumnation" von Chinas Gnaden verwandelt, dann ist das eine Katastrophe. Insofern können sich die Amis glücklich schätzen, dass sie eine Person wie Trump gefunden haben, der diesen lebensgefährlichen "Scheixx-Job" übernimmt.

Wachablösung? Ganz sicher wird es eine Wachablösung geben. Selbst Brezinski soll ja kurz vor seinem Tode erkannt haben, dass es "so" nicht weitergeht. Und Soros (keine Ahnung ob er als alter Mensch dem Mythos vom "Edlen Wilden" verfallen war) äußert sich inzwischen dahingehend, dass Obama seine größte Enttäuschung gewesen sei. Der Reden-Künstler und Medien-Darling hatte seine Zeit im Oval-Office wohl intensiv dazu genutzt, die eigenen Konten aufzufüllen und seine ureigenste Agenda durchzuführen (ein Blick auf die Vita seiner engsten Berater gibt einige Auskunft darüber). Vielleicht lernt ja auch Soros noch, dass es keine "besseren" Menschen oder "besseren" Hautfarben gibt.

Wir sind alle ein Gebräu.... und das ist nicht sehr weit vom Tierreich entfernt.

Insofern können wir uns auch ganz sicherlich auf die nächsten "Schweinereien" gefaßt machen. Natürlich immer von Seiten, von denen man ganz sicherlich nicht damit gereichnet hat. Aber wie sonst sollten wohl Betrügereien im großen Stil funktionieren. In Demokratien nur über "Vertrauen" und Kontrolle über die "Situations- und Realitätsdefinition".

Deshalb kämpfen die jetzt alle wie die Irren in den Medien. Dabei würde bereits in Blick in die Ex-DDR genügen. Je einheitlicher der Mediengesang, desto weniger wurde den Medien geglaubt.

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