"Wir" treffen uns regelmäßig zu einer "philosophischen Runde" - ALLE Frauen sind inzwischen "bewaffnet".

Olivia, Donnerstag, 26.07.2018, 14:46 (vor 2100 Tagen) @ DT2361 Views

Wir sind alles ältere Leute. Keiner von uns ist speziell ängstlich. Viele haben einen eher nicht so typischen Lebenslauf. Alle Akademiker. Vor etwa 1 Jahr unterhielten "wir" uns darüber, ob sich das Verhalten der Einzelnen geändert hat. Natürlich hat es sich verändert.

Alle Frauen tragen/trugen irgend ein Selbstverteidigungsmittel mit sich herum. Das reichte von ultralauten Signalgebern zu Pfefferspray und Kubotan (entwickelt für californische Polizistinnen) und ultragroßen Taschenlampen im Auto. Wir alle leben in sogenannten "guten" Gegenden. Unsere Treffen finden alle in einer der besten Gegenden Münchens statt. Also vor den Stadtteilen brauchen wir keine Angst zu haben. Aber vor dem Weg. Viele, die früher die S-Bahn genommen haben, fahren jetzt mit dem Auto. Eine Frau erzählte, dass sie, wenn sie die S-Bahn verläßt, immer ihr Pfefferspray "kampfbereit" in der Hand hält. Eine Frau, die noch nicht einmal mehr ganz gerade gehen kann.... Ich selbst habe meiner Tochter einen Kubotan, Pfefferspray und eine Signalpfeife geschenkt. Selbstverständlich besitze ich auch all diese Dinge. "Früher" wäre ich nicht im Traum auf solche Ideen gekommen.

Es ist eine ärbärmliche Sauerei, dass man so etwas tun muss und dass die Medien dann so tun, als ob sich überhaupt nichts verändert habe. Statt vergnügt herumzulaufen, weil man eine schöne Zeit hatte, muss man inzwischen links, rechts, hinten, vorne schauen und jederzeit bereit sein, wegzulaufen oder sich kampfbereit zu machen um sich zu wehren.

"Kampfbereit"..... das ist lachhaft, denn wir sind alles ältere und alte Leute. Obwohl wir alle nicht gerade zu den "Unfittesten" gehören, hätten wir nicht viele Chancen, wenn eine Gruppe von solchen Monstern auf uns losgehen würde. Wie ich auf "Monster" komme? Ganz hier in der Nähe wurden 3 junge Männer, die abends aus der S-Bahn ausstiegen, von einem "Flashmob", der aus etwa 20 "dunkleren" Kerlen bestand, mithilfe von Fahrradketten krankenhausreif geschlagen. "Erwischt" wurde natürlich niemand. Die Opfer kamen ins Krankenhaus und fertig.

DAS ändert sich solange nicht, bis man die Dinge SEHR DEUTLICH beim Namen nennt und alle ECHTEN Flüchtlinge dazu auffordert, mit der Polizei zusammen zu arbeiten, damit solche MONSTER umgehend aus dem Land geschafft werden. Und wenn sie "zu Hause" die Todesstrafe erwarten würde, dann sollte man sie auch herausschaffen. Vielleicht überlegen sich dann die nächsten, die "in Versuchung" kommen, ob sie ihre kriminellen Vorstellungen wirklich ausführen.

"Todesstrafe" und "Folter" sollten keine Gründe sein, hochkriminelle "Elemente" zurückzuschicken. Im Zweifel steht ein Leben gegen ein anders. Derzeit ist die BRD immer noch gerne bereit, zur Rettung eines "kriminellen" Lebens das Leben von normalen Bürgern zu opfern. DAS geht überhaupt nicht!

Man kann verhandeln mit den Staaten, dass die "Todesstrafe" gegen "lebenslänglich" getauscht wird.... aber ein Grund, solche Leute nicht wegzuschicken ist das überhaupt nicht. Immerhin hat selbst die EU inzwischen ein "Hintertürchen", eine Art "Todesstrafe" zu vollstrecken. Man schaue sich nur die entsprechenden Verträge an, die nach 2008 verabschiedet wurden.

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