Doch wenn eins der Lieblingskinder der NWO-Marionetten sich plötzlich
bockig gibt und dann auch noch auf der Flöte der „falschen Fuffziger“
ein schrill klingendes Lied anstimmt, dann dröhnt es mächtig im Bau der
Charakterschweine.
Und dann versuchen sie sich im argumentativen Spagat und man hört schon
das „Quietschen der Bänder“ und schlimmstenfalls droht ein Dammbruch.

.... würde ich mir sichern, an deiner Stelle.

Zum sportlichen Teil von Özil, dazu hat der Uli schon alles gesagt, was zu sagen war.

Kommen wir zu Özil selbst, aus meiner Sicht macht er das einzig Richtige in seiner Situation. Er besinnt sich auf seine Wurzeln. Er wurde zwar in D geboren, aber seine Wurzeln sind die Türkei. In D hat er sein Geld verdient und es diente ihm als Sprungbrett, zu noch mehr Einkommen. Soweit hat er alles richtig gemacht. Er hat am eigenen Leib erfahren, dass Multikulti nicht funktioniert - auch nicht in der Millionärsliga. Offenbar ist er intelligenter als die Mehrheit der Deutschen und hat das klar erkannt.

Den Schritt hin zu Erdogan ist das Beste was er machen konnte, für sich und seinen Clan. Jetzt bietet sich ihm und seinem Familienclan ein ehrenvoller Wechsel zurück in die Türkei an. Im gleichen Atemzug, tritt er gegen den Merkel DFB Club nach und bringt das Volk zur Rasserei. Dafür müssen ihm alle deutschen Patrioten eigentlich dankbar sein, denn er bringt wieder mehr Realität in den Komödienstadel. Für den demokratischen Kreuzchenmaler wird es eine solche Option nicht geben. Er muss die Folgen seines Multikuli Wahns täglich auf den Strassen erleben und wenn dort die Rasserei beginnt, nimmt das ganz andere Formen an.

Nur über den Fussball bringt man die Steuer und Abgabenzahler aus ihrem Alltagstrott. Nichts anderes kommt sonst noch an sie ran. So vergeht die Zeit und die Fakten erschaffen den kommenden Ablauf.
Gruss

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!