Die Kultur der Milch

Manuel H., Dienstag, 17.07.2018, 19:07 (vor 2110 Tagen) @ Mephistopheles2495 Views

Was sagte Egon Krenz als er als Staatsgast Frankreichs in eine Fromagerie geführt wurde?
"Das schafft der Sozialismus nie!"
Überflüssig ist so vieles, man braucht nicht mal Kultur zum Überleben, aber die Vielfalt an Käse und Milchprodukten, wunderbar.
Die Asiaten, die damit keine Erfahrung haben, müssen alles halt importieren. Dafür haben die eine hohe Kultur der Kultivierung des naturgiftigen Sojas und der (für uns unverträglichen) Algenprodukte.
Doppelt gebratener naturfermentierter Tofu, der ähnlich des Roggen-Natursauerteigs die Toxine beseitigte, ist schon ein Genuß und die Verträglichkeit von Algenprodukten mit ihren hohen Toxingehalten können wir üben (oder halt maßhalten)
In Rohmilchkäse kann ich mich reinsetzen. Milch kann ich literweise trinken.

Reifer Käse, Joghurt, Butter,..

Außerdem gibt es fast alles laktosefrei,


Wer im Zuge der Globalisierung das ganze Jahr über frisches v.a. grünes
Gemüse zur Verfügung hat, benötigt keine Milchprodukte.

Milch ist nichts anderes als konzentriertes haltbar gemachtes Grünzeugs.
Wer in Breitengraden mit einem harten Winter und längerer vegetationsloser
Zeit über Milch verfügen konnte, hatte bei Verträglichkeit einen
unmittelbaren Überlebensvorteil gegenüber denjenigen, die das nicht
konnten. Heutzutage aber überflüssig.

Gruß Mephistopheles

--
Deutschland das neue Troja?
http://www.trojaeinst.wordpress.com


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