Von der Notwendigkeit deutscher Kultur

Falkenauge, Donnerstag, 12.07.2018, 08:51 (vor 2086 Tagen)2874 Views
bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 12.07.2018, 09:20

Wir befinden uns in einem gewaltigen Kulturkampf. Die bestimmenden Kräfte in UNO und EU betreiben die Massenmigration, um „die Homogenität der Völker zu zerstören“, so Peter Sutherland, UN-Sondergesandter für Migration. Und Frans Timmermans, 1. Vizepräsident der EU-Kommission, fordert "sicherzustellen, dass nirgends mehr homogene Gesellschaften bestehen bleiben."
Dies bedeutet letztlich die Auflösung der Völker Europas und das Verschwinden ihrer spezifischen Kulturen.
Doch nicht nur eine internationale Clique, sondern auch unsere Herrschenden selbst sind tatkräftig gewillt, diese Pläne am deutschen Volk mit seiner (potentiell) hohen geistigen Kultur zu vollstrecken.

Schon 1860 sah Friedrich Hebbel Deustchland von Hass umgeben:

"Alle Nationen hassen den Deutschen wie die Bösen den Guten.
Wenn es ihnen aber wirklich einmal gelingt, ihn zu verdrängen,
wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit den
Nägeln aus dem Grabe kratzen möchten."


Den Selbsthass der Herrschenden konnte er sich noch nicht vorstellen.

In dieser Situation ist es wichtig, die Bedeutung der deutschsprachigen Kultur in zentralen Punkten ins Bewusstsein zu heben, um die inneren Widerstandskräfte zu stärken. Siehe dazu den folgenden Artikel:
Gegen Hass und irren Selbsthass – Von der Notwendigkeit deutscher Kultur


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