Keiner kann einen Mord alleine aufklären, dazu braucht er Kollegen

Mephistopheles, Mittwoch, 11.07.2018, 23:54 (vor 2109 Tagen) @ Diego23584 Views

Weil jeder, der von denen ein bisschen denken kann, lieber lebt.
Tote Zeugen und tote Polizisten gibt es ja schon jetzt genug.

Wenn einer Kollegen sucht, dann hörst du nicht davon. Weil niemand nimmt Leute aus der Klapse ernst.
Gustl Mollath war eine große Ausnahme und auch er brauchte 6 Jahre, bis ihn einer ernst genommen hat und außerdem hat er großes Glück gehabt, dass sie ihn nicht zusammengespritzt haben. Wenn einer entsprechend viel Haloperidol intus hat, dann kann er nämlich nicht mehr vernünftig reden noch normal gehen oder sich bewegen. Sprich: Wenn die Leute medikamentiert werden, ab diesem Moment wirken die normalsten Menschen auf unbefangene Beobachter wie Verrückte. So gibt jeder dem Arzt recht, wenn er behauptet, wir schützen doch nur die Allgemeinheit vor gemeingefährlichen Kranken.
Ich bin mir sicher, da sitzen Dutzende von politisch unliebsamen unerkannt in der Psychiatrie.

Gruß Mephistopheles


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