Ein Messer/eine Waffe wird nicht ohne vorherige mentale Vorbereitung benutzt

Vatapitta, Mittwoch, 11.07.2018, 11:09 (vor 2087 Tagen) @ Albert1464 Views

https://www.journalistenwatch.com/2018/07/10/neustadter-messermord-totschlag/

...


"Die neunzehnjährige Polin, die am Montagabend im Stadtzentrum von
Neustadt/Weinstraße in einem Mehrfamilienhaus in der Karolinenstraße
brutal abgestochen wurde, lag noch auf dem Obuktionstisch der Mainzer
Rechtsmedizin, als ein Staatsanwalt in Frankental nach dem bewährten
Muster – das wir schon von Kandel kennen – den Täter als
„Totschläger“ einstufte, also nur einen Haftbefehl wegen
„Totschlags, versuchtem Totschlag und gefährliche Körperverletzung“
anordnete, wie der Pfalzexpress in seiner neusten Onlineausgabe
schreibt......"

Schon das Mitführen zeigt, dass sich jemand mental mit dem Einsatz einer Waffe vertraut gemacht hat.
Ein solches Handeln ohne vorherige mentale Vorbereitung ist m. E. undenkbar. Deshalb ist eine solche Tat immer ein Mord! Das Opfer ist arglos und die Tat heimtückisch.

Eine Einstufung als Totschlag ist für mich völlig unverständlich.


VG Vatapitta

--
Chronisch sind die Schmerzen dann, wenn der Doktor sie nicht heilen kann. http://www.liebscher-bracht.com/


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