Jakob Augstein: "Durch Einwanderung könnte Deutschland zum neuen, besseren Amerika werden."

Das war schon immer der feuchte Traum aller Streber, besser zu sein als der Lehrer.

Mir gefällt, wie geschickt Jakob Augstein die Amerikanophilie der Bunzbürger kitzelt.

Wahrscheinlich merken es die enthirnten und charakterlich totalversauten Deutschen nicht einmal, mit welcher fast schon obszönen Deutlichkeit ihnen im Spiegel die Verbindung von USA und Umvolkung, man könnte auch sagen Völkermord aufs Brot geschmiert wird.

Michel träumt bestimmt von einem Urlaub in Amerika.

Augstein: "Wir müssten uns nur von lieben Gewohnheiten verabschieden - zum
Beispiel vom Sozialstaat, wie wir ihn kennen."

Wir sollten am Besten auch auf die liebe Gewohnheit verzichten, zu essen, zu trinken, ein Dach über dem Kopf zu haben und uns bei Krankheit kurieren zu lassen.

Die Alten können sowieso verrecken, die sind der Umformung Deutschlands ohnehin im Wege und leider auch noch allzu oft dem nationalen Denken verhaftet.

Let's rock, baby. Bringen wir die Verhältnisse zum Tanzen und verwandeln die miefige BRD in einen brodelnden Melting Pot!

Tempranillo

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).