Ich sehe die Dinge leider sehr ähnlich.... einen Monat halte ich für zu lang, wenn Toiletten nicht funktionieren....

Olivia, Montag, 09.07.2018, 11:58 (vor 2111 Tagen) @ Mephistopheles4139 Views

Das betrifft natürlich alles nur eine "Extrem-Krise", die weite Teile betrifft.

Ansonsten werden von überallher Dixi-Klos angekarrt und alles, was sonst noch erforderlich ist. Insofern war die "Flüchtlingskrise" eine ideale Logistikübung für die Republik.

Wenn der Strom ausfällt, dann ist Nahrung das geringste Problem! Das wichtigste Problem liegt im sanitären BEREICH!

Und natürlich, falls wir Winter haben, werden alle möglichen ungeübten Menschen versuchen, sich mithilfe von "Feuerchen" irgendwie zu wärmen. Dass es dabei leicht brennt, dass kann man bereits heute verfolgen, wenn sich arme, alte Menschen nur eine Kerze leisten konnten und dabei einschliefen. Nun, große Teile der deutschen Vorstädte werden gut brennen, bei all dem Styrophor, das verbaut wurde. Und die Brandgefahr ist nur ein Teil der Problematik. Die Gifte, die freigesetzt werden, die lassen jeden Dieselverkehr "alt" aussehen.

Wenn der Strom länger als 3 Tage ausfällt, dann ist "Holland" wirklich in Nöten... Wenn der Strom im Winter ausfällt, dann geht alles noch viel schneller, denn dann sind die Wohnungen im nu "kalt".

Eine Bekannte von mir hat doch tatsächlich von sich gegeben, dass sie (im Falle eines Stromausfalles) Wasser in die Badewanne läßt und sich dort hineinsetzt...... :-)) - Die hat Medizin und Chemie studiert..... auf meine Frage, woher sie das warme Wasser zu bekommen denkt, hat sie sehr merkwürdig geschaut.

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