Sachwerte sind eine Illusion

Mephistopheles, Samstag, 07.07.2018, 12:13 (vor 2113 Tagen) @ Friedrich8096 Views
bearbeitet von Mephistopheles, Samstag, 07.07.2018, 12:24

Bei einer Währungsreform helfen Sachwerte ganz gewiss - der Rest liegt in
Gottes Hand.

Hast du dir mal Industrieruinen angesehen oder verfallene entmietete Wohnhäuser? Entweder werden sie in Museen umgewandelt oder sie sind ein Negativposten wegen der Abwrackkosten. Da steht uns noch viel Vergnügliches bevor, wenn erst einmal die Sachwerte Atomkraftwerk abgewrackt werden und die strahlenden Relikte entsorgt werden müssen.

Am besten, man schüttet Erde drauf und denkt nicht mehr daran so wie im schwäbischen Ort Dinkelscherben.

Ganz sicher wird es den Kleinsparer mit Euro extrem hart treffen -
unabhängig ob er Bargeld hat oder ein Girokoto, sonst wäre die Übung aus
"deren" Sicht völlig sinnlos. 1948 wurde 1:10 getauscht, Schulden
übrigens 1:6!

1:unendlich. Schulden des Staates sind komplett vernichtet worden.


Unser gesamtes politisches System ist ein Anhängsel des deep state und
hier passiert im Moment noch gar nix, wenn es nicht von "denen" gewollt
wird.

Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, bevor D. den Euro verlässt! Mach
Dir also keine Gedanken, mit dem Euro werden auch Deine Ersparnisse die
Bachgasse runtergehen.

Nur die Sachwerte belasten dich noch für die nächsten Jahrhunderte.Die Illusion von Sachwerten:

1. Entweder es ist Geld da, um sie zu nutzen, dann sind Sachwerte ein Kostenfaktor für den Eigentümer. Das gilt sogar für Hassos Tresor in seiner angemieten Wohnung.
2. Oder der Eigentümer hat kein Geld oder ist nicht mehr zu ermitteln, dann sind Sachwerte ein Kostenfaktor für die Allgemeinheit.

Tertium non datur.

Gruß Mephistopheles


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