Denke, es sind schon einige Erklärungen bezüglich der männlichen Eigenheiten der neuen Facharbeiter aufgezeigt worden

helmut-1, Siebenbürgen, Donnerstag, 05.07.2018, 21:57 (vor 2093 Tagen) @ Herb2815 Views

Dabei ist es völlig egal, ob man da von Nordafrikanern, oder von Nigerianern, oder von Beduinen, oder von Arabern oder Afghanen spricht.

Hab da so meine persönlichen Erfahrungen gemacht. Hab einen jungen Menschen aus Ghana die Möglichkeit gegeben, bei mir durch Arbeit Geld zu verdienen. Was der unter dem Begriff Arbeit verstanden hat, war natürlich völlig konträr zu unserer Einstellung.

Dann gabs einen Bericht über eine junge Familie aus Afghanistan, die irgendeiner verfolgten religiösen Minderheit angehörte. Ich hatte Mitleid mit den Leuten, nachdem ich deren Story gelesen hatte. Hab an die betreffende Organisation in Deutschland geschrieben, dass ich dieser Familie eine Möglichkeit bieten könnte, hier seßhaft zu werden und eine sichere Zukunft aufzubauen.

Es war die Rede, dass er bei uns im Betrieb angestellt wird, und seine Frau genauso. Dazu hätten wir eine Betriebswohnung am Lagerplatz zur Verfügung gestellt, und in ein paar Jahren hätte er sich selbst ein zum Verkauf stehendes (und bezahlbares) Haus am Dorf kaufen können.

Ums gleich vorweg zu nehmen, ich hab nicht einmal eine Antwort oder eine sonstige Raktion bekommen. Irgendjemand hat mir dann die Augen aufgemacht: Arbeiten? Die Kerle sind doch in erster Linie daran interessiert, von staatlicher Unterstützung gut zu leben, ohne, dass sie den Finger krumm machen müssen.


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