Chinesen versus Moslems

Manuel H., Dienstag, 03.07.2018, 12:02 (vor 2096 Tagen) @ Otto Lidenbrock6169 Views

Da ich viel mit Chinesen zu tun habe:

Auch da scheint es einen Zustrom (legaler) Immigration zu geben. Die sich als Vietnamesen oder Thais ausgebenden Asiaten gehören oft der chinesischen Minderheit in diesen Ländern an.

Es wird viel in großen Runden gegessen, einige haben Kinder.
Was mir auffällt, Schulbildung ist denen sehr wichtig. Viele arbeiten innerhalb der chinesischen Community schwarz und weit unter Mindestlohn mit Stunden jenseits von gut und böse.

Oft wird diskutiert, wie man an Wohnungen in bessere Viertel kommt, da die Schulen in den preiswerten Wohnbezirken wegen der moslemischen Dominanz und Gewaltbereitschaft ein Lernen verunmöglicht.

Mit Integration haben die übrigens nichts am Hut. Langnasen wird mit großem Misstrauen begegnet, Sprache nur soweit überlebensnotwendig. Nur die bessergebildeten Studenten bemühen sich aus Karrieregründen um einen Spracherwerb.
Organisiert ist man in erstaunlich großen Sippen, hat also irgendwie einen Schwippschwager siebten Grades in irgendeiner Stadt Europas dessen Hilfe man sich vergewissern kann.

Während sich junge Chinesen zum Lernen verabreden sind die Älteren in mühsamen Jobs vollbeschäftigt (Gastronomie, Wäscherei, Nagelstudio, Schwarzverkauf)

Moslems mit einem Buch in der Hand. Noch nie gesehen. Moslems auf Vernissagen oder in Museen? Theatern? Diskos, Bordelle, Strassenstrichs, Vergnügungsmeilen, Internet-Cafes (dort dann Auto, Sexforen und Handyangebote)ja, natürlich nur die Jungs.
Ab verheiratet (mit der Cousine aus der gleichen Sippe) wird sich dann rührend um eine wachsende Kinderschar gekümmert, Notaufnahmen, Sozialämter, öffentliche Parks sind dann die bevorzugten Aufenthaltsorte. :-)


In ein paar Jahren werden wir unser Land mit großer Sicherheit kaum noch
wieder erkennen. Ob sich diese Veränderung als Bereicherung herausstellen
wird, werden wir dann sehen.


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