Habe ich das richtig verstanden?

Die Grenzen bleiben offen.
Wer auch immer an der Grenze oder im Inland "Asyl" sagt, kann sich Namen, Alter und Herkunft geben und wird anhand dieser Identität in Aufnahmeeinrichtungen überführt.

Verwendet er dabei eine bereits "benutzte" Identität, gibt es ein paar Varianten:
Wurde er bereits mit einem Einreiseverbot belegt, wird dies für die Akten festgestellt, weil es prozessualrechtlich Konsequenzen hat. Die jahrelangen Gerichtsprozesse nennen sich dann Widerspruchsverfahren statt Erstantrag oder so.
Neu: Wird dabei (zufällig?) oder aufgrund dessen Angaben festgestellt, dass er bereits in einem anderen EU-Land registriert wurde, wird ein bestimmtes Aufnahmelager zuständig, dass dann eine Rückführung (erfolglos?) versucht.
Neu: Italien nimmmt bereits registrierte illegale Migranten nicht zurück.
Neu: Spanien erhält eine unbekannte Millionensumme und erklärt sich als Gegenleistung zum "Transitland", unterläßt also jegliche Registrierung, damit die dann in Deutschland ankommenden illegalen Migranten als Erst-Asylbewerber leichter einen Aufenthaltsstatus erhalten können.
Neu: An den Grenzen sollen mehr Bundespolizisten eingesetzt werden, die dann nach den fiktiven Angaben der illegal Einreisenden, diese entweder zum Aufnahmezentrum für bereits Registrierte oder zu Aufnahmezentren für Erst-Antragsteller chauffieren.
Neu: Der Türkei wird eine weitere unbekannte Summe gezahlt. Als Gegenleistung verspricht die BRD, allen bereits illegal eingewanderten Migranten, die beliebige Personen in der Türkei als Verwandte benennen können, eine Familienzusammenführung zu ermöglichen. Die dabei entstehenden Reisekosten zahlen weder die illegal Eingereisten noch die Türkei sondern die BRD.

Hab ich etwas missverstanden oder/und muss noch ergänzt werden?

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Deutschland das neue Troja?
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