Das Imperium hinterläßt nur verbrannte Erde

Tempranillo, Samstag, 30.06.2018, 11:38 (vor 2099 Tagen) @ Otto Lidenbrock4270 Views

Einen wesentlichen Unterschied aber gibt es: Die Römer hinterließen
etwas, Bauten, die wir z.T. heute noch auf deutschem Gebiet bewundern
dürfen, z.B. die Porta Nigra in Trier. Was werden uns die amerikanischen
Besatzer hinterlassen außer Ramstein oder die Baracken von Bremerhaven?

Thierry Meyssan: Das römische Imperium hätte dort, wo es sich niedergelassen hat, die Orte entwickelt und Bauten hinterlassen, etwa Thermen. *Dagegen entwickelt der Zionismus, wo er hinkommt, nichts. Er zerstört, plündert und haut dann wieder ab.*

Die Besonderheit der zionistischen Kriege bestünde darin, daß nicht mehr nur Staaten und Regierungen Gegner sind, sondern Völker! "Das ist für das zionistische Projekt fundamental! Der Widerstand führt auch über die Rekonstruktion der Kulturen!"

Zionismus muß man mit USA, Transatlantikimperium, Demokratie und Liberalkapitalismus gleichsetzen.

Überall, wo das Transatlantikimperium seinen Fuß hinsetzt, hinterläßt es nichts, außer verbrannter Erde, zerstörten Staaten, vernichteten Kulturen und ganz oder teilweise ausgerotteten Völkern.

Aus diesem Video gezogen, das leider nicht mehr vorhanden ist: http://www.youtube.com/watch?v=8qce2Itcd34,

Tempranillo

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).


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